Fastenhirtenbrief von Patriarch Bartholomaios I.
Gedenkgottesdienst für Kardinal König und 60jähriges Jubiläum der Stiftung „Pro Oriente“
Festakt zum Tag der Griechischen Sprache in der Metropolis von Austria
Sonntag des Zöllners und des Pharisäers in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien

Weihnachtsbotschaft von Patriarch Bartholomaios I. 2017

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Weihnachtsbotschaft von Seiner Allheiligkeit Patriarch Bartholomaios I.

Gott ist in die Welt gekommen, „um uns das vollkommene Leben, die Befreiung von Sünde, von der Versklavung durch die Werke des Gesetzes und vom Tod zu schenken; um uns das wahre Leben und jene große Freude zu schenken, „die niemand von uns nehmen kann“. Das schreibt Seine Allheiligkeit der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. in seiner Weihnachtsbotschaft.

Er ruft zugleich zur Achtung und Wahrung der Menschenrechte auf. Das "Christus wird geboren" ertöne leider wiederum in einer Welt, die von Gewalt, gefährlichen Spannungen, sozialer Ungleichheit und der Missachtung der grundlegenden allgemeinen Menschenrechte erfüllt ist. 2018 jährt sich zum 70. Mal die weltweite Proklamation der allgemeinen Menschenrechte. Doch nach wie vor sei die Welt von Gewalt, gefährlichen Spannungen, sozialer Ungleichheit und der Missachtung der grundlegenden allgemeinen Menschenrechte erfüllt, schreibt der Patriarch.

Auch der technische Fortschritt, herausragende Errungenschaften der Wissenschaft oder der wirtschaftliche Fortschritt hätten soziale Gerechtigkeit und Frieden nicht herbeiführen können. Im Gegenteil: "In unserer Zeit wächst das Wohlstandsdenken der Besitzenden und zerstört die Globalisierung die Bedingungen des gesellschaftlichen Zusammenhalts und des Friedens."

Die Kirche könne diese "Bedrohungen der menschlichen Person" aber unmöglich ignorieren, so Patriarch Bartholomaios: "Wir kämpfen für den Menschen, für den Schutz der Freiheit und der Gerechtigkeit, im Wissen darum, 'dass der wahre Friede von Gott kommt'."

Die Weihnachtsbotschaft des Patriarchen im Wortlaut: 

Neuer Kirchenkalender 2018 widmet sich der Eucharistie

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Der neue Kirchenkalender 2018 der Metropolis von Austria ist soeben erschienen. Der Kalender ist zweisprachig in Griechisch und Deutsch. Im thematischen Teil steht dieses Mal die Göttliche Eucharistie im Mittelpunkt. Metropolit Arsenios ermutigt die Gläubigen in seinem Vorwort dazu, „dass dieses Jahr unser Ziel in besonderer Weise die Annäherung an dieses heilige Mysterium sei, nicht jedoch theoretisch, sondern wesenhaft und existenziell.“ Die Kirche rufe dazu auf, „zu kosten und zu sehen, ‚wie gut der Herr ist‘. Sie ruft uns, Christus zu begegnen, mit Ihm zu kommunizieren, mit Ihm eins zu werden.“

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Pastorale Aktivitäten am Weg zum Weihnachtsfest 2017

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Am Sonntag, 17. Dezember 2017, war Priestermönch Nikon vom Heiligen Berg Athos zu Gast in der Metropolis von Austria. Er konzelebrierte gemeinsam mit dem Erzpriester des Ökumenischen Thrones Bischofsvikar P. Ioannis Nikolitsis, dem Priester Sladjan Vasic und dem Priester Nikolaus Rappert die von Metropolit Arsenios geleitete Göttliche Liturgie, die von zahlreichen Gläubigen besucht wurde.

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Metropolit Arsenios: Orthodoxes Kloster wird in St. Andrä gebaut!

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„Sehr geehrter Herr Bürgermeister! Sehr geehrter Herr Vizebürgermeister, sehr geschätzte Herren Gemeindevorstände! Ich teile Ihnen mit, dass ich Ihrem Ansuchen, das erste Orthodoxe Kloster Österreichs in der Marktgemeinde Sr. Andrä am Zicksee zu errichten, mit Freude annehme.“ - Mit diesen Worten hat Metropolit Arsenios von Austria in einem offiziellen Brief an die Gemeindeverantwortlichen von St. Andrä seine Entscheidung für den Klosterbau kundgetan. Das Kloster „Maria Schutz“ wird nun, wie immer schon geplant, in der burgenländischen Gemeinde errichtet. Dem Brief des Metropoliten war Ende November ein Schreiben des neuen Bürgermeisters Andreas Sattler vorausgegangen, der die klare Bitte zum Ausdruck brachte, "die Ansiedlung des Klosters in St. Andrä am Zicksee Wirklichkeit werden zu lassen".

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Bischöfliche Konzelebration und Pastoralvortrag „Welche Familie wollen wir heute?“

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Am Sonntag, 26. November 2017, wurde der Metropolis die besondere Gnade zuteil, die Göttliche Liturgie in Konzelebration dreier Bischöfe zu erleben. Als Hauptzelebrant feierte Metropolit Pavlos von Sisanio und Siatisti und Exarch von Makedonien gemeinsam mit Metropolit Chrysostomos von Kyreneia und Exarch von Lapithos und Karavas von der Autokephalen Kirche von Zypern die Liturgie gemeinsam mit dem Ortsordinarius Metropolit Arsenios von Austria und Exarch von Ungarn und Mitteleuropa sowie dem Bischofsvikar und Erzpriester des Ökumenischen Thrones P. Ioannis Nikolitsis, dem Erzpriester P. Alexander Lapin und dem Priester P. Nikolaus Rappert und vielen Gläubigen die Göttliche Liturgie.

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