Fastenhirtenbrief von Patriarch Bartholomaios I.
Gedenkgottesdienst für Kardinal König und 60jähriges Jubiläum der Stiftung „Pro Oriente“
Festakt zum Tag der Griechischen Sprache in der Metropolis von Austria
Sonntag des Zöllners und des Pharisäers in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien

Pfingstfest in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit

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Am Pfingstsonntag, den 19. Juni 2016 stand Metropolit Arsenios der Göttlichen Liturgie und der anschließenden Vesper mit den Kniebeugungsgebeten zum Heiligen Geist in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien vor. Am selben Tag wurde auch das Patronatsfest der Kathedrale gefeiert.

Mit dem Metropoliten feierten der Bischofsvikar und Erzpriester des Ökumenischen Thrones P. Ioannis Nikolitsis, Priester Sladjan Vasic, Erzdiakon Athanasius und Diakon Nikolaus Rappert die Gottesdienste. Zahlreiche Gläubige nahmen an der Liturgie und der Vesper Teil.

In seiner Predigt erläuterte Metropolit Arsenios, dass der heutige Festtag der Beginn des Wirkens der Kirche auf Erden darstelle, durch die Herabkunft des Heiligen Geistes auf die Apostel und die Bekehrung der dreitausend Menschen in Jerusalem. Er verlas einen Extrakt aus den Schriften des Heiligen Porphyrios, in denen dieser über die Kirche spricht. Unter anderem hieß es dort: “Christus offenbart sich in der Einheit, die unter uns besteht in Seiner Liebe, in der Kirche. Kirche bin nicht ich allein, sondern zusammen mit euch. Kirche sind wir alle. Innerhalb der Kirche werden wir alle ein Leib, werden alle dem einen Leib einverleibt. Wir alle sind eins, und Christus ist das Haupt. Ein Leib, der Leib Christi. Ihr aber seid Christi Leib und Glieder, ein jeder von Euch (1. Kor 12, 27)Wir sind alle eins, weil Gott unser Vater ist und weil Er allgegenwärtig ist. Wenn wir das leben, dann sind wir in der Kirche. Dies ist der Wunsch unseres Herrn für alle Glieder der Kirche, wie Er es ausdrückt in Seinem Hohenpriesterlichen Gebet: … damit sie eins seien. (Joh 17,11-22) (…)

Das Wichtigste ist, dass wir tatsächlich hineinkommen in die Kirche, dass wir eins werden mit unseren Mitmenschen, mit den Freuden und Leiden aller. Dass wir sie als die unsrigen empfinden und beten für alle, Schmerz leiden für die Rettung und darob uns selbst vergessen. Dass wir alles tun für sie, so wie Christus es getan hat für uns. In der Kirche werden wir eins mit jedem Unglücklichen, jedem Leidenden, jedem Sünder.

Keiner soll wollen, dass er allein gerettet werde, ohne die anderen. Es ist ein Fehler, wenn einer für sich selbst betet, dass er selbst gerettet werde. Die anderen sollen wir lieben und beten für dafür, dass niemand verloren geht, dass alle in die Kirche hineinkommen.“

Nach der Göttlichen Liturgie wurde die Pfingstvesper mit den Kniebeugungsgebeten zelebriert. Anschließend wurde das Pfingstfest von den Gläubigen beim gemeinsamen Kaffee weiter gefeiert. Auch eine Tombola war organisiert worden, deren Erlös den karitativen Projekten der Metropolis von Austria zu Gute kam.

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