Evangelische Nächstenliebe und das Sozialwort

Vortrag Seiner Eminenz des Metropoliten Arsenios von Austria

mit dem Titel „Evangelische Nächstenliebe und das Sozialwort“

gehalten bei der 15. Ökumenischen Sommerakademie

im Stift Kremsmünster am 12. Juli 2013[1]

 

Anspruchsvoll ist auch diesmal das Thema der Ökumenischen Sommerakademie. Es geht nicht nur für eine theoretische Auseinandersetzung eines wichtigen Themas, sondern, nach einer seriösen und grundlegenden Analyse und Darstellung aller damit zusammenhängenden Fragen, doch um konkrete Hilfeleistungen zur Bewältigung von konkreten Problemen sogar in Krisensituationen. Gerade dies ist auch das Ziel der christlichen Botschaft überhaupt. Wir müssen dieses Ziel des christlichen Glaubens uns bewusster machen und den Menschen überzeugend und verstehbar vermitteln, dass es auch heute sinnvoll ist für das diesseitige und das jenseitige Leben Christ zu sein. Und gleich am Anfang möchte ich eine gesamtorthodoxe Feststellung aus dem Jahre 1986 machen und in Erinnerung rufen, denn auch diesbezüglich gibt es sehr viele Missverständnisse oder auch Vorurteile. Die Gesamtorthodoxie also betont: „Seien wir uns bewusst: der Hunger, der heute die Menschheit plagt, und die enormen Ungleichheiten sprechen sowohl in unseren eigenen Augen als auch in denen des gerechten Gottes ein hartes Urteil über uns und unsere Zeit. Denn Gottes Wille, der auch heute nichts anderes als das Heil des konkreten Menschen hier und jetzt zum Ziel hat, verpflichtet uns, dem Menschen zu dienen und uns unmittelbar mit seinen konkreten Problemen auseinanderzusetzen. Getrennt von der diakonischen Sendung ist der Glaube an Christus sinnlos. Christsein bedeutet, Christus nachzufolgen und bereit zu sein, ihm im Schwachen, im Hungrigen und Unterdrückten und allgemein in jedem Hilfsbedürftigen zu dienen. Jeder andere Versuch, Christus unter uns real gegenwärtig sehen zu wollen, ohne ihn in dem zu suchen, der unserer Hilfe bedarf, ist leere Ideologie.“ [2]

Diese gesamtorthodoxe Position, die in einem Entwurf von allen Orthodoxen Kirchen für das nächste panorthodoxe Konzil angenommen wurde, ist zwar noch nicht ein formell synodal bestätigter Text, spiegelt aber die Auffassung aller Orthodoxen Kirchen wider. Das bedeutet, dass es sich dabei nicht nur um eine theoretische Position handelt, sondern um eine existentiell wichtige Position für das konkrete Leben der Menschen und gerade für alle Menschen, die sich in einer Krisensituation befinden. Auch nicht nur aus diesem Text, sondern auch aus der alltäglichen Praxis innerhalb der Orthodoxen Kirchen kann die einseitige Position relativiert werden, nach der innerhalb der Orthodoxie die Sozialfrage keine Bedeutung für das konkrete Leben spiele, oder dass sich die Orthodoxe Kirche einseitig für das spirituelle oder für das jenseitige Leben mit viel Weihrauch und Mystik interessiere. Dies wird auch in doppelter Hermeneutik, in einem entweder oder interpretiert: Ganz positiv wird die Orthodoxie als die nachahmenswerte Spezialistin der Spiritualität betrachtet, im Vergleich zu der pragmatischen westlichen Kirche oder aber als die Kirche, die außerhalb jeder irdischen Realität, d.h. fern von jeder Sozialarbeit kritisiert. Beide einseitigen Betrachtungen sind als Extreme abzulehnen und als nicht zutreffend zu korrigieren. Die Orthodoxe Kirche bemüht sich, die beiden Dimensionen des Lebens, die horizontale und die vertikale in einer harmonischen Weise und natürlich mit der Priorität des Vertikalen in die Praxis umzusetzen. Das bedeutet, dass innerhalb der Orthodoxie jeder Dualismus, profan-sakral, irdisch-himmlisch, kirchlich-weltlich, Spiritualität-Weltverantwortung, als unzureichend und dem menschlichen Leben nicht entsprechend gesehen wird.

Diese Position der Orthodoxen Kirche ist keine willkürliche Interpretation des Lebens, sondern sie entspricht der Botschaft Christi und dem Inhalt des Evangeliums. Auch in der Bibel erfahren wir mehrfach von dieser doppelten Dimension des Lebens und dessen doppelter Berücksichtigung der Aufgabe der Kirche: Die vertikale, aber auch die horizontale Dimension! Für diese Handlungsweise haben wir sehr viele Aufforderungen und sehr viele Beispiele-Vorbilder dieser existentiellen Lebensweise. Jesus selbst sagte: „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen“ (Mt 7,16). Das heißt, dass der Glaube sich in der Praxis bewähren muss. Nicht nur theoretische Darstellungen und Lippenbekenntnisse sind das Wesentliche im Christentum, sondern auch die Taten und das lebendige Zeugnis: „“Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr!‘, wird in das Himmelreich kommen –sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.“ (Mt 7, 21). Die Realisierung dieser Aufforderung Jesu basiert auf der Liebe, der Liebe zu Gott und der Liebe zum Mitmenschen. Natürlich kann ich heute nicht einmal andeutungsweise diese Liebe, die aus der Botschaft des Evangeliums kommt, beschreiben. Aber eines ist deutlich und klar: Die Liebe und die Nächstenliebe haben ihren Ursprung und ihre Quelle in Gott selbst und zwar in seiner trinitarischen Gemeinschaft. Das Johannesevangelium ist nicht umsonst als das Evangelium der Liebe bezeichnet worden. Die Beziehung der göttlichen Personen wird dort eindeutig, unter anderem, im Kapitel 17 als Liebesgemeinschaft dargestellt. Diese göttliche Liebe wurde weiter an die Menschen gegeben, damit die Gemeinschaft auch zwischen den Menschen und zwischen den Menschen mit Gott verwirklicht wird: „Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich schon geliebt hast vor der Erschaffung der Welt. Gerechter Vater, die Welt hat dich nicht erkannt, ich aber habe dich erkannt und sie haben erkannt, dass du mich gesandt hast. Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht und werde ihn bekannt machen, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und damit ich in ihnen bin.“ (Joh 17, 24-26).

Gott selbst hat dann diese unendliche Liebe von Anfang an der Schöpfung der ganzen Welt und allen Menschen gezeigt und insbesondere sich aufopfernd bei seiner Kreuzigung und Auferstehung zu Erlösung des ganzen Menschengeschlechts in ihrer radikalsten Form manifestiert. Denn christliche Liebe bedeutet nicht Gefühlsduselei, sondern Hingabe, Solidarität, Aufopferung und Martyrium für den Nächsten, auch für den Feind! Die Geschichte vom Samariter ist ein konkretes Beispiel. Nicht nur reden, sondern handeln, auch für den Feind und den Gegner!

Diese fundamentalen Grundsätze versuchten auch die österreichischen Kirchen deutlich den Menschen in Österreich und darüber hinaus mit dem Ökumenischen Sozialwort zu vermitteln. Denn wir sind in Österreich auch der festen Überzeugung, dass die religiöse Dimension des Menschen keine theoretische Sache ist, ohne gesellschaftliche und politische Bedeutung. Auch keine private Angelegenheit.

Eine einfache, jedoch objektive Beobachtung der Umgebung, in der wir leben, wird ohne jede Schwierigkeit zutage bringen, dass unser ganzes Leben, unsere Zivilisation und unser alltägliches Leben in unserem Land, ja selbst das architektonische Bild unserer Städte, bzw. auch im ganzen Europa ohne die religiöse Komponente und noch konkreter ohne die christliche Komponente nicht vorstellbar wäre.

Gerade aus dieser Feststellung und aus dieser meiner festen Überzeugung heraus bin ich froh und dankbar, dass die christlichen Kirchen in Österreich ihre wichtige und unersetzliche Rolle und Aufgabe wahrgenommen haben, sich direkt und sorgfältig den menschlichen Sorgen und Problemen in unserem Land zu widmen und dabei die existentiell wegweisende Botschaft des Christentums in den vielen Lebensbereichen der Menschen zu vermitteln. Denn die christliche Botschaft hat einen direkten Bezug zum menschlichen Leben. So bekennen die christlichen Kirchen Österreichs in ihrem ökumenischen Sozialwort: „Die soziale Verantwortung der Kirchen entspringt dem Grund des Glaubens selbst. Weil Gott sich in Jesus Christus durch den Heiligen Geist liebevoll der Welt zuwendet, gehört es zum Wesen christlichen Glaubens, der Welt und den Menschen in ihren konkreten Nöten zugewandt zu sein.“ (0, 6).

Wenn es uns nicht gelungen ist dies wahrnehmbar zu machen und die Religiosität in Europa schwindet, liegt es nicht an der Wahrheit des Evangeliums und an der Bedeutung der christlichen Botschaft, sondern an unserer Unfähigkeit, diese zentrale Botschaft des Christentums entweder verständlich oder überhaupt adäquat vermittelt zu haben.

Dass nun mit der Initiative der europäischen Kirchen unsere Verantwortung verstärkt wurde, ist sehr erfreulich. Durch die Zweite Europäische Ökumenische Versammlung im Juni 1997 in Graz wurde die Empfehlung ausgegeben, eine „Charta Oecumenica“ in gemeinsamer Verantwortung aller Kirchen Europas, von der Konferenz Europäischer Kirchen und vom Rat der römisch-katholischen Bischofskonferenzen Europas, zu verabschieden. Diese „Charta Oecumenica“ wurde in Straßburg im April 2001 veröffentlicht und allen europäischen Kirchen zur Annahme und zur Umsetzung empfohlen. Ich hatte die Freude, bei dieser Veröffentlichung der „Charta Oecumenica“ in Straßburg zu sein und an diesem wichtigen ökumenischen Akt teilzunehmen.

So ist es für mich nun als Metropolit von Austria sehr wichtig, dass die 14 christlichen Kirchen in Österreich die Empfehlungen und die Verpflichtungen der „Charta Oecumenica“ nicht nur wahrgenommen, sondern sehr konsequent aufgenommen und im „Ökumenischen Sozialwort“ umgesetzt haben. Für dieses ökumenische Sozialwort bin ich dankbar.

So haben sich die 14 christlichen Kirchen Österreichs folgende Verpflichtung aus der „Charta Oecumenica“ zu eigen gemacht: „Wir verpflichten uns, uns über Inhalte und Ziele unserer sozialen Verantwortung miteinander zu verständigen und die Anliegen und Visionen der Kirchen gegenüber den säkularen europäischen Institutionen möglichst gemeinsam zu vertreten, die Grundwerte gegenüber allen Angriffen zu verteidigen.“ (Nr. 7).

Die christlichen Kirchen in Österreich haben tatsächlich sehr ernsthaft auch diese wesentliche Verantwortung in ökumenischer Gesinnung, in seriöser Vorbereitung in mehreren Phasen und auf einer sehr breiten, demokratischen Basis aus dem Bereich der täglichen Wirklichkeit die konkreten Fragen, Probleme und Sorgen der Menschen berücksichtigt, um zu ihrem ökumenischen Sozialwort zu gelangen. Das Besondere bei diesem ökumenischen Sozialwort ist auch die bewusste Feststellung, dass „die rasant entwickelnde Gesellschaft einen dauernden, intensiven Begleitprozess der Kirchen westlicher und östlicher Tradition erfordern“, wie gleich „Zum Geleit“ die damalige Vorsitzende des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich, Frau Prof. Oberin Christine Gleixner hervorhebt.

Natürlich kann hier nicht auf alle Kapitel des ökumenischen Sozialwortes eingegangen werden. Aber vor jedem einzelnen Kapitel muss man auf etwas ganz Grundsätzliches und Wesentliches der christlichen Frohbotschaft hinweisen, was auch die christlichen Kirchen in Österreich in Erinnerung bringen wollen, weil es da und dort in Vergessenheit und in den Hintergrund geraten zu sein scheint: Der Mensch selbst und seine Würde. Und das Sozialwort betont: „Im Zentrum dieses kirchlichen Engagements steht der Einsatz für ein menschenwürdiges Leben für alle. Die Würde des Menschen gründet nach christlichem Glauben in der Gottebenbildlichkeit.“(0, 7).

Ebenfalls muss mit aller Dringlichkeit sowohl politisch als auch kirchlich alles unternommen werden, damit die von Gott geschenkte Gleichwertigkeit aller Menschen bei allen politischen, wirtschaftlichen, religiösen Überlegungen hervorgehoben wird. Der „Nächste“ des Evangeliums ist jeder Mensch, unabhängig von Volk, unabhängig von Nation. Jede andere Interpretation bedeutet Herabwürdigung und Diskriminierung von Menschen, ob sie als Mehrheiten oder als Minderheiten existieren. Es ist ein Grundsatz christlicher Anthropologie, eine fundamentale Auffassung des christlichen Menschenbildes, dass alle Menschen als Abbild Gottes wesensgleich, d.h. gleichwertig sind. Ich möchte hier auch eine Feststellung erwähnen aus dem gesamtorthodoxen Dokument, wo es heißt, „die Orthodoxie bekennt, dass jeder Mensch – unabhängig von Farbe, Religion, Rasse, Nationalität und Sprache – das Bild Gottes in sich trägt und unser Bruder oder unsere Schwester ist und gleichberechtigtes Glied der menschlichen Familie.“ [3] Die Qualifizierung der Menschen als Abbild Gottes ist sehr hoch. Sie ist ehrenvoll für die Menschen, sie hat aber zugleich Konsequenzen für das Verhalten der Menschen Gott gegenüber, aber auch der Menschen untereinander, miteinander und füreinander, denn sie zeigt, wer unsere „Nächsten“sind.

Die Schlussfolgerung der orthodoxen und der christlichen Auffassung grundsätzlich lautet mit aller Entschiedenheit: Niemand und nichts kann die überhebliche und gefährliche Behauptung begründen oder rechtfertigen, dass manche Völker oder manche Menschen qualitativ besser seien als andere.

Mit dieser fundamentalen Ausgangsposition, die auch das ökumenische Sozialwort zugrundegelegt hat, können die verschiedenen Bereiche des menschlichen Lebens betrachtet und behandelt werden: Von der menschengerechten Bildung, die mehr als Wissen ist, bis zur Bedeutung der Medien, die ganz neue Lebensbedingungen für die Menschen geschaffen haben, bis zum wichtigen Thema der Beziehungsfähigkeit der Menschen als Grundcharakteristikum menschlicher Existenz und deren Lebensräume. Selbstverständlich war und ist immer noch, dass die Ehe und die Familie eine besondere Bedeutung haben, weshalb sie auch eine intensivere Förderung und Unterstützung in einer sich stets wandelnden Welt verdienen. Fast vergessene Prinzipien werden dabei namentlich und somit auch klarer in Erinnerung gebracht, ohne einseitig zu idealisieren: Liebe, Angenommen-Sein, Vertrauen, Verlässlichkeit, Sicherheit, Geborgenheit. Auch die negativen Erfahrungen in der Familie werden nicht ignoriert oder bagatellisiert. Wichtige Hinweise werden dann auch für die Lebensräume in der Stadt, im ländlichen Bereich, im neu werdenden Europa gegeben. In allen diesen Lebensräumen wird der Mensch in den Vordergrund gestellt und zwar für menschengerechte Bedingungen in der Arbeitswelt und in der Wirtschaft, die auch mehr ist als nur der Markt in seiner Globalisierungs-Exklusivität und Profit-Maximierung. Gerade hier ist es auch wichtig, dass von einem neuen Leitbild der Wirtschaft und von einem verantwortungsbewussten Wirtschaften gesprochen wird, wie auch von der sozialen Gerechtigkeit und grundsätzlich von der sozialen Dimension der Globalisierung selbst. Auch hier wird die Politik herausgefordert. Dass von Frieden, Gerechtigkeit und von der Verantwortung der Schöpfung gegenüber gesprochen wird, zeigt das wachsende Bewusstsein der Kirchen für diese sensiblen Lebensbereiche, das in den letzten Jahrzehnten durch den Konziliaren Prozess in der weltweiten Ökumene sehr deutlich geworden ist. Dass schließlich „vom Sozialwort zu sozialen Taten“ eingemahnt wird, zeigt die Entschlossenheit der christlichen Kirchen, auch selbstkritisch, nicht nur reden, sondern auch konkret handeln zu wollen.

Die Aufforderung des Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, das laufende Jahr zum Jahr der Weltsolidarität auszurufen, zeigt, dass die Sensibilisierung der Menschen für die Menschen doch möglich ist. Die Menschlichkeit Europas hat doch immer noch eine starke Zukunft!

Meine Zuversicht und meine Hoffnung sind es, möglichst getreu dem Evangelium, auch dieser Solidarität zu dienen und in die Praxis umzusetzen. Ich bin sehr optimistisch. Das zweite Solidaritätsfest, das wir zu Pfingsten in Wien für Griechenland gefeiert haben, hat uns gezeigt, dass die Menschen im krisengeschüttelten Europa nicht allein sind.

[1] Referat gehalten bei der 15. Ökumenischen Sommerakademie im Stift Kremsmünster vom 10.-12.7.2013, unter dem Thema: „Wer ist mein Nächster? Das Soziale in der Ego-Gesellschaft“

[2] „Der Beitrag der Orthodoxen Kirche zur Verwirklichung des Friedens, der Gerechtigkeit, der Freiheit, der Brüderlichkeit und der Liebe zwischen den Völkern sowie zur Beseitigung der Rassen- und anderen Diskriminierungen“ VII, 4, in: Una Sancta 42(1987)22f. Mehr zu diesem Dokument siehe in: G. Larentzakis, Orthodoxe Grundprinzipien menschlicher Koexistenz. Vorbereitungsdokument der Panorthodoxen Synode: Solidarität und Gerechtigkeit. Ökumenische Perspektiven, hg. v. Ingeborg Gabriel/Franz Gassner, Matthias-Grünewald-Verlag Ostfildern 2007, 174-192.

[3] Der Beitrag der Orthodoxen Kirche, VI, 4, 21

 

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