Fest der Heiligen Konstantin und Helena in Ungarn 2017

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Von Freitag, 19. Mai, bis Sonntag, 21. Mai, besuchte Metropolit Arsenios von Austria das Exarchat von Ungarn aus Anlass des hohen Feiertages der Heiligen Konstantin und Helena. Am Freitag, 19. Mai, versammelte Metropolit Arsenios die Priester des Exarchats in Budapest, um mit ihnen über die pastorale Entwicklung, die Entfaltung der einzelnen Kirchengemeinden und die administrative Umstrukturierung im Exarchat zu sprechen.

Am Samstag, 20. Mai, nahm Metropolit Arsenios zahlreiche pastorale Termine in Budapest wahr und feierte anschließend eine Vesper in der Kapelle der Hl. Hierotheos und Stephanos.
Am Sonntag, 21. Mai, zelebrierte Metropolit Arsenios gemeinsam mit Generalvikar Archimandrit P. Paisios (Larentzakis) und den Priestern des Exarchats die Göttliche Liturgie in der Kirche der Heiligen Demetrios, Konstantin und Helena in Beloiannisz.
Anwesend waren zahlreiche Gläubige und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens – darunter der Botschafter Griechenlands in Ungarn, S. E. Herr Dimitrios Letsios, der Botschafter Zyperns in Ungarn, S. E. Herr Antonios Theocharous, der Bürgermeister des Ortes, Konstantinos Papalexis, sowie der Präsident der griechischen Selbstverwaltung in Ungarn Herr Georgios Koukoumtzis. Im Anschluss an die Göttliche Liturgie gedachte Metropolit Arsenios in einem Trisagion der Opfer des Genozids an den Pontischen Griechen im 20. Jahrhundert.
In seiner Predigt sprach Metropolit Arsenios von der Wichtigkeit des Wirkens des apostelgleichen Heiligen Konstantin und seiner überaus frommen Mutter Helena. Der römische Kaiser Konstantin habe die weise und mutige Entscheidung getroffen, die Wahrheit Christi zu erkennen und sie gemeinsam mit seiner Mutter unter den Untertanen seines Reiches zu verbreiten. Auch wir seien dazu aufgerufen, Christus aus Liebe zu folgen. Diese Liebe begeistere uns dermaßen, dass wir anderen helfen möchten, sie zu erkennen und in Freiheit zu leben. Zwar sei das Christentum in der Weltgeschichte oftmals verfolgt worden, aber die Verfolger seien verschwunden, während die Kirche Christi geblieben ist. So obsiegte die Wahrheit Gottes, und Seine Kirche hat alle Wogen der Zeit überdauert, wie Metropolit Arsenios betonte.
Metropolit Arsenios forderte alle Anwesenden auf, diese Wahrheit Gottes, also Christus selbst, zu suchen und zu erleben, um mit diesem Erlebnis die frohe Botschaft zu verkünden.
Nach der Göttlichen Liturgie boten Kinder und Jugendliche ein künstlerisches Programm dar; zur Verkostung angebotene lokale Speisen rundeten die Feierlichkeiten ab.

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