Metropolit Arsenios besucht Gemeinden in Innsbruck und Bregenz

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Metropolit Arsenios hat am vergangenen Wochenende die griechisch-orthodoxen Gläubigen in Tirol und Vorarlberg besucht. Am Samstag, 12. Jänner, feierte der Metropolit in Innsbruck mit den dortigen Gläubigen die Göttliche Liturgie. Die serbisch-orthodoxe Kirche stellte für den Gottesdienst ihre Schulkapelle in der Siebererstraße zur Verfügung. Nach der Liturgie mit anschließender Heiliger Wasserweihe und dem Anschneiden der traditionellen Vassilopita (Neujahrskuchen) fand ein gemeinsames Essen statt, bei dem die Gläubigen die Möglichkeit nutzten, mit Metropolit Arsenios ins Gespräch zu kommen. Gleichzeitig wurden die bevorstehenden Besuche des Metropoliten koordiniert, denen die Tiroler griechische Gemeinde mit Freude entgegen sieht.

2277670444.jpgAm Sonntag, den 13. Jänner, setzte der Metropolit seine pastorale Reise nach Bregenz fort, wo er die Göttliche Liturgie zum Fest der Theophanie im Kloster Mehrerau feierte. Zahlreiche Gläubige nahmen am Gottesdienst teil. Danach wurde die Wasserweihe am Bodensee vorgenommen und die Vassilopita angeschnitten.

3131201436.jpgMetropolit Arsenios sagte in seiner Predigt wörtlich: “Das Höchste, das an diesem Tag der Theophanie geschehen ist, war die Offenbarung des Dreieinigen Gottes und die öffentliche Manifestation der Herkunft und der Identität Jesu Christi. Jesus tritt als wahres Licht in unser Leben und macht uns alle zu Teilhabern seines Lichtes. Jesus ist das Licht der Welt. Licht bedeutet gute Taten, die von unserem Verhältnis mit Christus zeugen können.”

Wie in Innsbruck hatten die Gemeindemitglieder auch in Bregenz die Möglichkeit, bei einem gemeinsamen Essen mit Metropolit Arsenios über verschiedenste Themen und Anliegen zu sprechen