Metropolit Arsenios besuchte das Kloster in St. Andrä

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Am vergangenen Sonntag, den 6. Juni 2021, besuchte Seine Eminenz das Kloster Maria Schutz im burgenländischen St. Andrä am Zicksee. Gemeinsam mit Abt Archimandrit Paisios Jung und Erzdiakon Maximos Rudko sowie der Gemeinschaft des Klosters feierte er die Göttliche Liturgie in der Kapelle des Klosters.

 In seiner Predigt zeigte sich Metropolit Arsenios erfreut darüber, nach langer Zeit endlich das Kloster besuchen zu können und gemeinsam den österlichen Gruß des „Christus ist auferstanden“ auszutauschen. Metropolit Arsenios griff im Folgenden diesen österlichen Gruß auf und sprach über die Bedeutung der Auferstehung im täglichen Leben, deren Erinnerung und Wachhalten eben dieser österliche Gruß bedeutet. Sodann ging er noch auf das Tagesevangelium von der Heilugn des Blindgeborenen am Schiloachteich ein. Der Metropolit betonte, wie wichtig es ist, in unserem eigenen Leben Christus zu begegnen, dem Licht der Welt. Die Begegnung mit Christus dürfe aber keine einmalige Sache bleiben, sondern als Christen sollen wir jeden Augenblick unseres Lebens im Licht bleiben, im Licht des geistlichen Lebens und im Licht der Heiligen. So können wir jegliche Dunkelheit unseres Lebens hinter uns lassen und auch die Dunkelheit in der Welt ein Stück weit erhellen.

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