Fastenhirtenbrief von Patriarch Bartholomaios I.
Gedenkgottesdienst für Kardinal König und 60jähriges Jubiläum der Stiftung „Pro Oriente“
Festakt zum Tag der Griechischen Sprache in der Metropolis von Austria
Sonntag des Zöllners und des Pharisäers in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien

Metropolit Arsenios: Gedanken zum Thema Blasphemie

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Sachliche Kritik an der Kirche und an Religion ist gut und notwendig. Eine sachliche Kritik “kann die Beziehung zwischen den Menschen und der Kirche, der Gesellschaft und der Politik nur stärken und auf eine solide Basis stellen”. Das betont Metropolit Arsenios in einem Beitrag zum Thema Blasphemie. “Wer die konstruktive Auseinandersetzung fürchtet, der bewegt sich in seiner Überzeugung auf dünnem Eis”, so der Metropolit wörtlich. Blasphemie sei demgegenüber in erster Linie keine sachliche Kritik, “sondern nährt sich heutzutage von Populismus, fehlerhafter Information und mangelndem Respekt”.  Es sei die Pflicht des Staates, beleidigenden Zynismus und Satire nicht unter den Scheffel der „Meinungsfreiheit“ zu stellen und mit der sachlichen, wissenschaftlichen Religionskritik gleichzustellen. Damit tue der Staat weder der Gesellschaft noch den Religionen, die sich dadurch betroffen fühlen, einen Gefallen, zeigt sich Metropolit Arsenios überzeugt.

 

Der Beitrag des Metropoliten im Wortlaut

 

Pastoralbesuch von Metropolit Arsenios in Ungarn

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Vom 6. bis 8. März besuchte Metropolit Arsenios das Exarchat von Ungarn. Stationen seines Besuchs waren Budapest und Kecskemet. Am Freitag, 6. März, las der Metropolit in der Kapelle des Exarchates in Budapest die 2. Stanze des Akathistos zur Gottesgebärerin. Am Ende des Gottesdienstes sprach er zu den Gläubigen über die Bedeutung der Gottesgebärerin für uns Christen: „Die Gottesgebärerin ist nicht nur die Mutter Gottes, sie ist auch die Verbindung des Menschen mit Gott. Durch ihre Demut und ihrem Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes, welches ihr vom Erzengel Gabriel überbracht wurde, nahm sie teil an der Errettung des Menschen. Sie wurde selbst zu einem Teil unserer Errettung und zu einer ständigen Fürbitterin für uns bei ihrem Sohn, Jesus Christus.“

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Wien: Neue Räume für die Orthodoxe Militärseelsorge

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Am Dienstag, 3. März 2015, wurde in der Graf-Radetzky-Kaserne in Wien die Einweihung der Räumlichkeiten der Orthodoxen Militärseelsorge gefeiert. In einem kurzen Gottesdienst segnete Vater Alexander Lapin, der orthodoxe Militärseelsorger, die neuen Räume. Anwesend waren u.a. auch Metropolit Arsenios in seiner Funktion als Vorsitzender der Orthodoxen Bischofskonferenz in Österreich und Bischof Andrej von der serbisch-orthodoxen Kirche. Von Seiten der Katholischen Kirche nahm Militärdekan Harald Tripp, von Seiten der Evangelischen Kirchen Militärsenior Michael Lattinger an der Segnung teil. Ein weiterer Ehrengast war der Militärkommandant von Wien, Brigadier Kurt Wagner.  Auch zwei weitere orthodoxe Priester, sowie Vertreter des Heeres und einige zivile Gäste nahmen an der Feier teil.

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9. Sitzung der Orthodoxen Bischofskonferenz in Österreich

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Am Montag, 2. März 2015 , fand in der Kathedrale des Heiligen Nikolaus (Moskauer Patriarchat) im 3. Wiener Bezirk die 9. Sitzung der Orthodoxen Bischofskonferenz in Österreich statt. Neben dem Vorsitzenden, Metropolit Arsenios (Ökumenisches Patriarchat) nahmen Erzbischof Mark (Patriarchat von Moskau), Bischof Andrej (Patriarchat von Serbien), Bischof Lazarus (Patriarchat von Georgien) sowie Vertreter der übrigen in Österreich ansässigen orthodoxen Bischöfe teil. Wesentliche Punkte der Beratungen waren u.a. der orthodoxe Religionsunterricht, das Mastersstudium der orthodoxen Religionspädagogik, Seelsorge-Themen, die orthodoxe Pressearbeit in Österreich sowie die Hilfe für die verfolgten Christen im Nahen Osten.

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Wien: Feiern zum Sonntag der Orthodoxie

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Am Sonntag, 1. März 2015, feierte Metropolit Arsenios gemeinsam mit Erzpriester Ioannis Nikolitsis, Priester Alexander Lapin, Erzdiakon Athanasius sowie zahlreichen Gläubigen die Göttliche Liturgie zum Sonntag der Orthodoxie in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien. In seiner Predigt sprach der Metropolit über das Evangelium des Tages, das von der Begegnung des Philippus mit Christus und seinem anschließenden Gespräch mit Nathanael berichtet. Die Aufforderung des Philippus -“Komm und sieh!“ – sei eine ewige Berufung der Kirche, so der Metropolit: „Jeder Einzelne von uns ist aufgerufen, selbst zu kommen und eine persönliche Begegnung mit Gott zu erfahren, um selbst zu erleben, dass Christus unser Gott und unser Erretter ist. Die persönliche Begegnung mit Christus ist nötig für die geistliche Entwicklung des Menschen. Es ist entscheidend, dass der Mensch diesen Weg freiwillig geht, dass es sich aus freien Stücken aufmacht, hin zu Gott und hin zur Kirche.“

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Forschung über das soziale Engagement der Wiener Griechen

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Am Dienstag, 25. Februar, lud Frau Professor Dr. Maria Stassinopoulou namens des Instituts für Byzantinistik und Neogräzistik der Universität Wien zu einem Vortragsabend mit dem Titel „Soziales Engagement in den Wiener Griechischen Gemeinden: Stifterwillen und Stiftungs-wirklichkeiten (1780-1918)“ im Rahmen der Österreichischen Gesellschaft für Neugriechische Studien ein. Präsentiert wurden erste wissenschaftliche Resultate des dreijährigen FWF-Projektes „ Soziales Engagement in den Wiener griechischen Gemeinden (18.-20. Jh.), das seit November 2014 unter der Leitung von Frau Professor Stassinopoulou an der Universität Wien betrieben wird und maßgeblich auf dem bedeutenden Archivmaterial der griechischen Kirchengemeinden zum Heiligen Georg und zur Heiligen Dreifaltigkeit basiert.

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Ἐπὶ τὰς πηγάς /
Zu den Quellen


24. März 2024: Erster Fastensonntag

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