Fastenhirtenbrief von Patriarch Bartholomaios I.
Gedenkgottesdienst für Kardinal König und 60jähriges Jubiläum der Stiftung „Pro Oriente“
Festakt zum Tag der Griechischen Sprache in der Metropolis von Austria
Sonntag des Zöllners und des Pharisäers in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien

Das Große und Heilige Konzil der Orthodoxen Kirche

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Das Große und Heilige Konzil der Orthodoxen Kirche

Metropolit Arsenios von Austria 

Einführungen

Während der fünften Synaxis (Zusammentreffen) der Vorsitzenden der Orthodoxen Autokephalen Kirchen im Jahre 1992, die vom Ökumenischen Patriarchen Bartholomäus vom 06.-09.03.2014 in der Patriarchalkirche des Heiligen Georg im Phanar zusammengerufen worden war, wurde von den Patriarchen und Erzbischöfen der Orthodoxen Autokephalen Kirchen die lang erwartete Entscheidung getroffen, am orthodoxen Pfingstfest  des Jahres 2016 in Konstantinopel in der Irenenkirche, wo schon 381 n. Chr. die II. Ökumenische Synode stattgefunden hatte, das „Heilige und Große Konzil der Orthodoxen Kirche“, wie es offiziell heißt, einzuberufen.  Die Orthodoxen Ersthierarchen der Autokephalen Kirchen waren sich jedoch auch der unruhigen politischen Lage in verschiedenen Regionen der Welt, vor allem im Nahen Osten, bewusst, was sie dazu führte, in ihren Entscheidungen über das Konzil den Satz: „Außer unvorsehbaren Gegebenheiten“ einzufügen. Damit wollten sie sicherlich nicht ihre Entscheidung über die Einberufung eines Konzils relativieren, jedoch vor allem die unruhige politische Lage in Regionen ansprechen, in denen vor allem auch Orthodoxe Christinnen und Christen beheimatet sind und die evtl. zu Veränderungen der getroffenen Entscheidungen führen könnten. Dieser Satz hat sich als sehr weise erwiesen. Die politischen Spannungen zwischen der Türkei und Russland zwangen das Ökumenische Patriarchat, eine Synaxis der Ersthierarchen der Autokephalen Orthodoxen Kirchen, die für Januar 2016 im Phanar vorgesehen war, kurzfristig ins Zentrum des Ökumenischen Patriarchates nach Chambesy (Schweiz) zu verlegen. Die gesamte Synaxis der Orthodoxen Ersthierarchen sah sich in Chambesy gezwungen, das Große und Heilige Konzil der Orthodoxen Kirche von Istanbul nach Kreta zu verlegen und dies aus dem Grund, da die Sicherheit der Konzilsteilnehmenden in Istanbul einerseits nicht gewährleistet werden könnte und andererseits die Erlaubnis des Ausführungsorts des Konzils (die Irenenkirche) jederzeit vom türkischem Staat zurückgezogen werden könnte, was die Ausführung des Konzils an sich gefährden würde.

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Einweihung der Bartholomäuskapelle in Sankt Andrä am Zicksee

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Am Samstag, den 11. Juni 2016, Fest des Heiligen Apostels Bartholomäus, wurde in Sankt Andrä am Zicksee eine Kapelle zu Ehren des Heiligen Bartholomäus für die Bruderschaft des Klosters Maria Schutz eingeweiht. Außerdem wurde der Diener Gottes Claudio Ungureanu zum Rasophoren gesegnet, er erhielt den Namen Bartholomäus.

 

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Lange Nacht der Kirchen 2016

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Zum bereits zwölften Mal wurde am 10. Juni 2016 die lange Nacht der Kirchen organisiert. Auch die Metropolis von Austria beteiligte sich mit mehreren Veranstaltungen an diesem Ereignis, welches in ganz Österreich 330 000 Besucher angezogen hatte.

In Wien begann das Veranstaltungsprogramm mit einer Führung durch die Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit. Innerhalb kürzester Zeit war die Kathedrale bis zum letzten Platz mit Besuchern gefüllt, welchen den Ausführungen von Herrn Professor Peter Mallat zur Geschichte der Kathedrale und über die Orthodoxie im Allgemeinen lauschte. Um 19.00 Uhr folgte eine weitere Führung in der frisch renovierten Kirche zum Hl. Georg, gleichzeitig fand in der Kathedrale ein Konzert byzantinischer Musik statt. Unter der Leitung des Ersten Sängers der Kathedrale, Herrn Dimitris Apostolakis gab der Chor der Metropolis von Austria eine Reihe kirchliche Hymnen und weltliche Lieder im byzantinischen Stil zum Besten, instrumental begleitet wurden sie von Sofia Lampropoulou am Kanun  (Kastenzither), Iordanis Foutzizogloi am Ud (Laute) und Dimitris Apostolakis an der Ney (Rohrflöte).

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Metropolit Arsenios in Belgrad

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Auf Einladung Seiner Heiligkeit des serbischen Patriarchen Irinej besuchte Metropolit Arsenios vom 3. bis 5. Juni 2016 Belgrad. Der Metropolit reiste in seiner Funktion als Schulamtsleiter des Orthodoxen Schulamtes in Österreich nach Serbien. Anlass war die heurige Versammlung aller Religionslehrerinnen und Religionslehrer der Erzdiözese von Belgrad, wo Metropolit Arsenios vor über 300 Religionslehrern, sowie zahlreichen Theologiestudenten an der Orthodoxen Theologischen Fakultät einen Vortrag hielt. Er sprach zum Thema „Das Zeugnis der Orthodoxen Kirche in Österreich und Europa – mit einem besonderen Aspekt auf den Religionsunterricht“.

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Panorthodoxes Konzil: Ökumenisches Patriarchat mahnt Kirchen zur Teilnahme

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Das Ökumenische Patriarchat von Konstantinopel hat nach den jüngsten Ankündigungen einzelner orthodoxer Kirchen, das Panorthodoxe Konzil bzw. Teile davon in Frage zu stellen, diese zur Vernunft gemahnt. Von 19. bis 26. Juni sollen auf Kreta die Oberhäupter und weitere Vertreter aller 14 unabhängigen (autokephalen) orthodoxen Kirchen zum "Heiligen und Großen Konzil" zusammenkommen.

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