Osterempfang im Bundeskanzleramt für die Kirchen und Religionen
Sonntag der Kreuzverehrung in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien
Zweiter Fastensonntag. Gedächtnis des hl. Gregor Palamas, Erzbischof von Thessaloniki. Doxologie zum Jahrestag der Unabhängigkeit Griechenlands in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien.
Fastenhirtenbrief von Patriarch Bartholomaios I.

Wir sind eine Kirche, lasst uns uns nicht wie eine Föderation verhalten.

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Eine Vielzahl an Botschaften haben die Kirchenoberhäupter bei der Eröffnungssitzung der Heiligen und Großen Synode an verschiedene Empfänger ausgesandt. Der Ökumenische Patriarch informierte die Synode über die Absagen seitens der Patriarchate von Antiochien und Moskau. Von den Patriarchaten von Bulgarien und Georgien gab es bisher keine Rückmeldung. Patriarch Bartholomäus ermahnte die Abwesenden und rief in Erinnerung, „dass in der Kirchengeschichte diejenige, die die Synoden nicht angenommen haben, sich abgesondert haben. “

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Panorthodoxe Synode: Versammlung der Delegationen für die Heilige und Große Synode

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In Folge des gemeinsamen Beschlusses aller Kirchenoberhäupter in Chambésy im Jänner letzten Jahres reisten die Kirchenvorsteher und die Delegationen am Donnerstag den 16. Juni auf Kreta an. Der Ökumenische Patriarch Bartholomäus berief eine Versammlung der Patriarchen und Erzbischöfen der Autokephalen Kirchen ein. Die Versammlung brachte ihre Hoffnung zum Ausdruck, dass die fehlenden Schwesterkirchen noch kommen werden und lud die Abwesenden erneut ein, an der Synode teilzunehmen, damit am Sonntag von Allerheiligen die Gesamtheit der Orthodoxen Kirche den feierlichen Gottesdienst gemeinsam, als ein Zeichen der Einheit, zelebrieren werde.

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Das Große und Heilige Konzil der Orthodoxen Kirche

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Das Große und Heilige Konzil der Orthodoxen Kirche

Metropolit Arsenios von Austria 

Einführungen

Während der fünften Synaxis (Zusammentreffen) der Vorsitzenden der Orthodoxen Autokephalen Kirchen im Jahre 1992, die vom Ökumenischen Patriarchen Bartholomäus vom 06.-09.03.2014 in der Patriarchalkirche des Heiligen Georg im Phanar zusammengerufen worden war, wurde von den Patriarchen und Erzbischöfen der Orthodoxen Autokephalen Kirchen die lang erwartete Entscheidung getroffen, am orthodoxen Pfingstfest  des Jahres 2016 in Konstantinopel in der Irenenkirche, wo schon 381 n. Chr. die II. Ökumenische Synode stattgefunden hatte, das „Heilige und Große Konzil der Orthodoxen Kirche“, wie es offiziell heißt, einzuberufen.  Die Orthodoxen Ersthierarchen der Autokephalen Kirchen waren sich jedoch auch der unruhigen politischen Lage in verschiedenen Regionen der Welt, vor allem im Nahen Osten, bewusst, was sie dazu führte, in ihren Entscheidungen über das Konzil den Satz: „Außer unvorsehbaren Gegebenheiten“ einzufügen. Damit wollten sie sicherlich nicht ihre Entscheidung über die Einberufung eines Konzils relativieren, jedoch vor allem die unruhige politische Lage in Regionen ansprechen, in denen vor allem auch Orthodoxe Christinnen und Christen beheimatet sind und die evtl. zu Veränderungen der getroffenen Entscheidungen führen könnten. Dieser Satz hat sich als sehr weise erwiesen. Die politischen Spannungen zwischen der Türkei und Russland zwangen das Ökumenische Patriarchat, eine Synaxis der Ersthierarchen der Autokephalen Orthodoxen Kirchen, die für Januar 2016 im Phanar vorgesehen war, kurzfristig ins Zentrum des Ökumenischen Patriarchates nach Chambesy (Schweiz) zu verlegen. Die gesamte Synaxis der Orthodoxen Ersthierarchen sah sich in Chambesy gezwungen, das Große und Heilige Konzil der Orthodoxen Kirche von Istanbul nach Kreta zu verlegen und dies aus dem Grund, da die Sicherheit der Konzilsteilnehmenden in Istanbul einerseits nicht gewährleistet werden könnte und andererseits die Erlaubnis des Ausführungsorts des Konzils (die Irenenkirche) jederzeit vom türkischem Staat zurückgezogen werden könnte, was die Ausführung des Konzils an sich gefährden würde.

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Einweihung der Bartholomäuskapelle in Sankt Andrä am Zicksee

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Am Samstag, den 11. Juni 2016, Fest des Heiligen Apostels Bartholomäus, wurde in Sankt Andrä am Zicksee eine Kapelle zu Ehren des Heiligen Bartholomäus für die Bruderschaft des Klosters Maria Schutz eingeweiht. Außerdem wurde der Diener Gottes Claudio Ungureanu zum Rasophoren gesegnet, er erhielt den Namen Bartholomäus.

 

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Heiligenkalender


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Ἐπὶ τὰς πηγάς /
Zu den Quellen


14. April 2024: Vierter Fastensonntag

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