Osterempfang im Bundeskanzleramt für die Kirchen und Religionen
Sonntag der Kreuzverehrung in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien
Zweiter Fastensonntag. Gedächtnis des hl. Gregor Palamas, Erzbischof von Thessaloniki. Doxologie zum Jahrestag der Unabhängigkeit Griechenlands in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien.
Fastenhirtenbrief von Patriarch Bartholomaios I.

Totengedenken für die 71 auf der Ostautobahn tot aufgefundenen Flüchtlinge in Neusiedl am See

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Am Freitag, 4. September 2015, nahm Metropolit Arsenios im burgenländischen Neusiedl an einem Ökumenischen Gottesdienst für die 71 auf der Ostautobahn tot aufgefundenen Flüchtlinge teil. Gemeinsam mit Bischof Ägidius Zsifkovics von Eisenstadt und Superintendent Koch betete er für die ewige Ruhe der Verstorbenen, aber auch für die Flüchtlinge überall auf der Welt, die in den letzten Monaten und Jahre auf tragische Weise ums Leben gekommen sind. Mehrere hundert Gläubige nahmen an dem Gottesdienst teil, Landeshauptmann Hans Niessl und Landesrat Norbert Darabos vertraten die burgenländische Landesregierung.

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4. Panorthodoxes Jugendtreffen am 3. Oktober in Wien

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Am Samstag, den 3. Oktober 2015, lädt Metropolit Arsenios als Vorsitzender der orthodoxen Bischofskonferenz in Österreich alle orthodoxen Jugendlichen zum 4. Panorthodoxen Jugendtreffen ein. Die Veranstaltung findet dieses Jahr bereits zum vierten Mal statt und ist zu einem beliebten Ereignis für die orthodoxe Jugend und zu einem sichtbaren Ausdruck der Einheit der Orthodoxen Kirche in Österrreich geworden. Orthodoxe Jugendliche aus dem ganzen Land kommen zusammen, um gemeinsam die Göttliche Liturgie zu feiern, über ihren Glauben zu sprechen und sich gegenseitig kennen zu lernen. Dank der Hilfe und unermüdlichen Arbeit der orthodoxen Religionslehrer sowie freiwilliger Helfer wird den Teilnehmern auch in diesem Jahr ein abwechslungsreiches Programm geboten.

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Synaxis der Hierarchen des Ökumenischen Patriarchates in Konstantinopel

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Vom 29. August bis zum 2. September 2015 findet in Konstantinopel die Synaxis der Hierarchen des Ökumenischen Patriarchates statt. Alle Metropoliten, Erzbischöfe und Bischöfe des Patriarchates kommen in Konstantinopel zusammen, um zahlreiche Fragen des kirchlichen Lebens zu besprechen. Auf der diesjährigen Agenda stehen unter anderem das panorthodoxe Konzil, welches mit Gottes Hilfe zum Pfingstfest 2016 in Konstantinopel stattfinden wird, die bisherige Arbeitsweise der orthodoxen Bischofskonferenzen in der „Diaspora“ auf der ganzen Welt, ihre Vor- und Nachteile sowie die noch zu lösenden Schwierigkeiten dieser „kanonischen“ Zwischenlösung, welche die orthodoxe Einheit voranbringen soll und ein gemeinsames Zeugnis der Orthodoxen Kirche gegenüber der Gesellschaft darstellt.  Auch über die Entwicklung des Dialoges der Orthodoxen Kirche im Ökumenischen Rat der Kirchen (Weltkirchenrat, WCC), der Konferenz Europäischer Kirchen (KEK), mit der römisch-katholischen Kirche, den altorientalischen, lutherischen, reformierten, altkatholischen und den anglikanischen Kirchen und Gemeinschaften, sowie über die Positionen der Orthodoxen Kirche zu verschiedenen Fragen der Bioethik, zur Flüchtlingsproblematik und der zunehmenden weltweiten Christenverfolgung wird während der Versammlung der Bischöfe gesprochen.

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Metropolit Arsenios zu Flüchtlingstragödie: Tiefe Betroffenheit und Kritik an europäischer Flüchtlingspolitik

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Tief betroffen von der Flüchtlingstragödie auf der Ostautobahn hat sich Metropolit Arsenios gezeigt. Zugleich hat er mit scharfen Worten die europäische Flüchtlingspolitik kritisiert. Europa befinde sich im „Zustand moralischer Narkose“, so der Metropolit. Mit der jüngsten Flüchtlingstragödie „sind wir an einem Punkt angelangt, wo keiner von uns mehr wegschauen darf“, schreibt der Metropolit wörtlich in seiner Stellungnahme: „Wir alle stehen als Österreicher und als Europäer in gemeinsamer Verantwortung für eine Welt menschlicher Werte und menschlicher Würde. Mit jedem toten Flüchtling stirbt Tag für Tag ein Stück Würde dieses Europas, dessen Vereinigung als Absage an Krieg und Terror entstanden ist und das noch vor Jahren Anlass zu großer Hoffnung in einer sich globalisierenden Welt gab.“

Auf „beschämende Weise“ offenbare die aktuelle Flüchtlingstragödie, dass die in den europäischen Gründungsverträgen beschworenen Werte in der gegenwärtigen Realverfassung Europas nicht mehr zum Tragen kommen.

Europa habe zu lange weggeschaut von den Entwicklungen, die sich nur wenige hunderte Kilometer von seinen Außengrenzen entfernt langsam aber unübersehbar aufgebaut haben, und nun sei man im Angesicht der humanitären Katastrophe ohne Plan und lasse einzelne Mitgliedstaaten mit ihren verschieden großen Flüchtlingsproblemen allein, kritisiert der Metropolit.

Die Stellungnahme im Wortlaut

Interreligiöser Dialog im Bundeskanzleramt

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Auf Einladung von Bundeskanzler Werner Faymann fand am Donnerstag, 20. August, zum zweiten Mal der „Interreligiöse Dialog“ zwischen Vertretern der in Österreich ansässigen Religionsgemeinschaften und der Bundesregierung statt. Metropolit Arsenios vertrat als Vorsitzender der Orthodoxen Bischofskonferenz in Österreich die Orthodoxe Kirche. Alle Anwesenden lobten das gute Klima und die guten Beziehungen des Staates mit den Religionen in Österreich. Es würden vielfältige Bemühungen angestellt, gemeinsam Lösungen für die Probleme des gemeinsamen Heimatlandes zu finden und die Einheit und den Zusammenhalt der Gesellschaft zu wahren, so der Tenor.

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Feier der Entschlafung der Gottesgebärerin in Wien

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Am 14. und 15. August wurde in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien das Fest der Entschlafung der Gottesgebärerin feierlich begangen. Am Vorabend des Festes, am Freitag den 14. August, wurde die große Vesper des Festes zelebriert und von Klerus und Gläubigen gemeinsam die Engomia (Loblieder) vor der Ikone der Gottesgebärerin gesungen. Metropolit Arsenios erläuterte, dass die Gottesgebärerin für uns in vielfacher Hinsicht ein Vorbild ist, vor allem in ihrer Demut, ihrer Geduld und ihrer Gottesfurcht. „Ihre Entschlafung war nicht das traurige Ende ihres Lebens, sondern ein neuer Anfang. In Folge der Auferstehung ihres Sohnes lebt die Gottesgebärerin weiter und ist jederzeit bereit, uns zur Seite zu stehen. Alle Christen wenden sich mit ihren Gebeten zu ihr, im Wissen, dass sie uns eine immerwährende Hilfe ist. Heute singen wir die Loblieder an die Allheilige Gottesmutter und bitten um ihren Beistand. Möge unsere Herrin unsere Gebete der Fastenzeit der vergangenen 15 Tage erhören und allen Menschen, die Sie um ihre Hilfe bitten, beistehen“.

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21. April 2024: Fünfter Fastensonntag

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