Osterempfang im Bundeskanzleramt für die Kirchen und Religionen
Sonntag der Kreuzverehrung in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien
Zweiter Fastensonntag. Gedächtnis des hl. Gregor Palamas, Erzbischof von Thessaloniki. Doxologie zum Jahrestag der Unabhängigkeit Griechenlands in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien.
Fastenhirtenbrief von Patriarch Bartholomaios I.

Flüchtlingstragödie: „Europa darf nicht wegschauen”

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Wesentlich mehr innereuropäische Solidarität zur Bewältigung der Flüchtlingskrise fordert Metropolit Arsenios angesichts der jüngsten Katastrophe im Mittelmeer mit bis zu Tausend Toten.  “Das Mittelmeer, das über Jahrtausende die Völker an dessen Ufern geistlich, kulturell, wirtschaftlich und politisch verbunden hat, wird immer öfter zum Schauplatz menschlicher Tragödien und zum nassen Grab tausender Menschen”, schreibt der Metropolit in einer Stellungnahme. Im Angesicht dieser Entwicklungen dürfe das zivilisierte Europa nicht wegschauen, “dürfen nicht Gleichgültigkeit und Intoleranz unsere Herzen erfüllen, dürfen weder Glaubensgemeinschaften noch Staaten schweigen. Wir als Christen können dem Leiden und Sterben so vieler unschuldiger Menschen nicht gleichgültig gegenüber stehen.”

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Göttliche Liturgie in Bregenz

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Anlässlich des vorangegangenen Osterfestes wurde am Sonntag, 19. April, in Bregenz die Göttliche Liturgie gefeiert. Metropolit Arsenios stand dem Gottesdienst vor, der in der Kapelle des Klosters Mehrerau gefeiert wurde. Konzelebranten waren Erzpriester Athanasius Papaeuthimiou und Erzdiakon Athanasius. Zahlreiche Gläubige nahmen an dem Gottesdienst teil. Am Ende der Liturgie wurden entsprechend der Tradition rote Eier an alle Gläubigen verteilt. Nach der Liturgie gab es für die Gläubigen bei einem gemeinsamen Mittagessen die Möglichkeit, gemeinsam zu feiern und mit dem Metropoliten zu sprechen.

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Wien: Ostergottesdienst für die orthodoxen Schüler

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Anlässlich des großen und hohen Festes der Auferstehung Christi wurde am Ostermontag, 13. April, in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit die Göttliche Liturgie gefeiert. Dazu waren alle Wiener Schüler eingeladen worden, die den orthodoxen Religionsunterricht besuchen. Zahlreiche Schüler sind mit ihren Religionslehrern gekommen. Metropolit Arsenios zelebrierte die Liturgie gemeinsam mit Bischofsvikar Ioannis Nikolitsis, Priester Emanuel Nutu und Erzdiakon Athanasius.

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Die Karwoche und das Osterfest in der Metropolis von Austria

Χριστός Ἀνέστη!

Christus ist auferstanden!

Weiterlesen ...Vom 6. bis 11. April 2015 wurden in der Kirche zum Heiligen Georg und in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit die Gottesdienste der Karwoche zur Vorbereitung auf das große Fest der Auferstehung Christi gefeiert. Am Abend des Palmsonntags wurde bereits die Karmette des Bräutigams gefeiert, am Großen Montag und Großen Dienstag folgten die Karmetten des Tages. Am Großen Mittwoch wurde ebenfalls die Karmette gesungen, gefolgt von der Salbung der Gläubigen, welche Metropolit Arsenios gemeinsam mit 3 Priestern spendete. Am Donnerstag wurde der Gottesdienst zur Erinnerung der Einsetzung der Liturgie durch Jesus Christus gefeiert, am Abend wurden die 12 Leidensevangelien gelesen. Am Freitag wurde der Ritus der Kreuzabnahme und die Grablegung Christi zelebriert und das Grab Christi in feierlicher Prozession durch die Straßen getragen. Am Samstag schließlich wurden die feierlichen Gottesdienste der Auferstehung gefeiert, um 23 Uhr wurde das Licht der Auferstehung an die zahlreichen Gläubigen verteilt und die frohe Botschaft der Auferstehung in einer großen Prozession gefeiert und verkündet. Dann wurden die Ostermette und die Göttliche Liturgie der Auferstehung gefeiert.

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Ostern: Das wichtigste Ereignis der Menschheitsgeschichte

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Die Auferstehung Jesus Christi’ von den Toten ist das „wichtigste Ereignis der Menschheitsgeschichte“, welches „das Trauma der Sünde heilt, uns von dem Drama des Todes erlöst und uns den Weg hin zu Gott öffnet, indem Er uns hilft, unsere Bestimmung zu erfüllen und Teilhaber der Ewigkeit zu werden“. Das betont Metropolit Arsenios in seiner Osterbotschaft 2015. Ostern dürfe nicht auf eine oberflächliche, unbeteiligte oder rein gewohnheitsmäßige Art gefeiert werden. Der auferstandene Christus richte sich persönlich an jeden einzelnen Menschen, so Metropolit Arsenios: „Wir hören ihn, damit er uns zu unserem persönlichen Ostern einlädt, zu unserem persönlichen Ausweg aus der Sünde, aus der Bedrückung und Verzweiflung und zu unserem Eingang in sein Königreich, der ewigen Freude und Unvergänglichkeit, welche er uns allen reichlich schenkt. Damit wir erfahren, begreifen und erleben, dass letztendlich das Leben ohne Christus den Tod bedeutet, während das Leben mit Christus Auferstehung heisst, Freude und ewiges Ostern.“

In besonderer Weise bitte Metropolit Arsenios die Gläubigen auch um das Gebet für die in vielen Teilen der Welt verfolgten Christen. Wörtlich schreibt er: „Lasst uns unser Gebet vermehren für die auf der Welt verfolgten Mitmenschen und insbesondere für die Märtyrer des christlichen Glaubens in unserer Zeit, deren Blut den Baum der Kirche bewässert.“

Die Osterbotschaft des Metropoliten im Wortlaut

Patriarch Bartholomaios: „Christus hat den Tod ein für allemal besiegt“

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Zum Einsatz gegen Krieg und Gewalt und zur Achtung der Menschenrechte und der Würde jedes einzelnen Menschen ruft Seine Allheiligkeit Patriarch Bartholomaios I. in seiner Osterbotschaft auf.
Wörtlich schreibt der Patriarch: „Während wir voll Freude die Auferstehung des Herrn als eine Realität des Lebens und der Hoffnung feiern, vernehmen wir aus der uns umgebenden Welt Schreie und Todesdrohungen, die aus allen Himmelsrichtungen diejenigen ausstoßen, die glauben, die Unterschiede zwischen den Menschen durch die Tötung ihrer Gegner beseitigen zu können – ein Verhalten, das nur ihre Unfähigkeit beweist.“ Denn durch Gewalt „wird die Welt nicht besser, noch werden dadurch die Probleme der Menschen gelöst.“ Das Böse könne nur durch das Gute, nie durch das Böse besiegt werden.

„Christus ist von den Toten auferstanden und hat auch dadurch bewiesen, dass der Tod unfähig ist zu herrschen und die Welt dauerhaft zu verändern“, schreibt der Patriarch in seiner Osterbotschaft: „Was der Tod bewirkt, ist umkehrbar, denn es ist entgegen dem Augenschein vorläufig. Es hat weder Wurzeln noch Lebenskraft, während Christus, der den Tod ein für allemal besiegt hat, unsichtbar gegenwärtig ist.“

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Heiligenkalender


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Ἐπὶ τὰς πηγάς /
Zu den Quellen


21. April 2024: Fünfter Fastensonntag

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