Fastenhirtenbrief von Patriarch Bartholomaios I.
Gedenkgottesdienst für Kardinal König und 60jähriges Jubiläum der Stiftung „Pro Oriente“
Festakt zum Tag der Griechischen Sprache in der Metropolis von Austria
Sonntag des Zöllners und des Pharisäers in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien

Feier der Liturgie des Heiligen Jakobus am österreichischen und griechischen Nationalfeiertag

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Anlässlich des Festes des Hl. Apostels Jakobus, des Bruders des Herrn, wurde am Sonntag, 26. Oktober, in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit die Liturgie des Hl. Jakobus gefeiert. Diese sehr alte Liturgieform wird in der heutigen liturgischen Praxis nur noch selten verwendet. Ein Anlass ist das Fest des Hl Apostels (23. Oktober). Zahlreiche Gläubige nahmen an dieser besonderen liturgischen Erfahrung teil. Im Anschluss an die Liturgie wurde ein Dankgebet aus Anlass des österreichischen und des griechischen Nationalfeiertags gesungen und für das Wohl und den Segen der beiden Völker gebetet. Danach wurde auf dem griechischen Teil des Friedhofs St. Marx in Wien ein Totengedenken für die Verstorbenen gesungen.

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Feier des griechischen Nationalfeiertags in Ungarn

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Am Samstag, 25. Oktober, besuchte Metropolit Arsenios Budapest, um mit den Gläubigen vor Ort und vorab den griechischen Nationalfeiertag (28. Oktober) zu begehen. Jedes Jahr wird in ganz Griechenland am 28. Oktober an die Ablehnung des vom italienischen Faschistenführer Benito Mussolini am 28. Oktober 1940 an Griechenland gestellten Ultimatums vor dem Beginn des griechisch-italienischen Kriegs erinnert. Dieses Ereignis ist als „Tag des Ochi“ in die Geschichte eingegangen.

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Feier der Liturgie des Heiligen Jakobus, des Bruders des Herrn

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Am Sonntag, 26. Oktober, wird anlässlich des vorangegangenen Festes des Heiligen Apostels Jakobus, des Bruders des Herrn, in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit die Liturgie des Hl. Jakobus gefeiert werden. Wie jeden Sonntag wird um 9 Uhr das Morgenamt (Orthros) gesungen, direkt im Anschluss beginnt die Feier der Jakobusliturgie.

Die Liturgie des Heiligen Apostels Jakobus, des Bruders des Herrn, war über viele Jahrhunderte hinweg das Eucharistiegebet der Kirche Jerusalems und des Heiligen Landes, das viele andere Liturgien beeinflusst hat. Obwohl die Jakobusliturgie unverkennbar das Lokalkolorit Jerusalems trägt, war sie auch in den benachbarten Patriarchaten von Antiochien und Alexandrien sehr beliebt. Sie fand darüber hinaus Verbreitung in Georgien, auf Zypern, auf dem Sinai und in Süditalien. Im 9./10. Jahrhundert wurde sie allmählich von den zu Konstantinopel üblichen Formularen der Liturgien des Heiligen Johannes Chrysostomos und des Heiligen Basilius des Großen verdrängt. Im 19. Jahrhundert wurde die Jakobusliturgie nur noch äußert selten zelebriert und wenn, dann in Jerusalem selbst. Ab dem 20. Jahrhundert fand eine Wiederbelebung dieser Liturgie in Griechenland statt und dadurch zu einer zweimaligen Zelebration pro Jahr: am Festtag des heiligen Apostels Jakobus (23. Oktober) und am Sonntag nach Weihnachten.

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Erstes orthodoxes Kloster Österreichs entsteht im Burgenland

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Im Burgenland, in St. Andrä am Zicksee im Seewinkel, entsteht das erste orthodoxe Kloster in Österreich. Die Diözese Eisenstadt stellt dafür – einer Bitte von Metropolit Arsenios folgend – ein Grundstück zur Verfügung. Der Metropolit und der Eisenstädter Bischof Ägidius Zsifkovics betonen, dass damit “ein sichtbares Zeichen gelebter Ökumene” gesetzt werden soll. Das neue Klostergebäude soll sich in seiner architektonischen Gestaltung “harmonisch in die Landschaft” einfügen.  Metropolit Arsenios: “Das neue Kloster soll ein Ort des Gebetes sein, ein geistliches Ausstrahlungszentrum für alle orthodoxen Christen im pannonischen Raum und ein Haus gelebter Ökumene zwischen den Gläubigen unserer beiden Kirchen.” Der Metropolit erhofft sich von dem Kloster neue Impulse in der Ökumene.

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Totengedenken an Metropolit Michael

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Am Sonntag, 20. Oktober, fand in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit das Totengedenken für den vor drei Jahren verstorbenen Metropoliten Michael (Staikos) statt, welches von der Metropolis von Austria organisiert wurde. Metropolit Arsenios von Austria begrüßte hierzu den Metropoliten von Proussa, Elpidophoros (Lambriniadis), sowie den Bischof von Abydos, Kyrillos (Katerelos). Auf Einladung von Metropolit Arsenios stand Metropolit Elpidophoros der Feier der Göttlichen Liturgie und der anschließenden „Panichida“ vor, Bischof Kyrillos konzelebrierte ebenfalls.

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Metropolit Arsenios zu Gast beim Deutschen Orden

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Die zahlreichen verbindenden Elemente zwischen der orthodoxen und katholischen Kirche hat Metropolit Arsenios am Donnerstag, 16. Oktober, bei einem Vortrag im Haus des Deutschen Ordens in Wien betont. Er referierte zum Thema „Ostkirche und Westkirche unterwegs zur kirchlichen Einheit. Gemeinsames und Trennendes“. Der Metropolit führte die verbindenden Elemente zwischen der katholischen und der orthodoxen Kirche in der Geschichte und in der Gegenwart aus und sprach auch über aktuell diskutierte Probleme und unterschiedliche Auffassungen in beiden Kirchen. Die Zuhörer zeigten sich sehr interessiert und stellten im Anschluss zahlreiche Fragen zu theologischen und pastoralen Aspekten der Praxis und der Lehre der orthodoxen Kirche.

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24. März 2024: Erster Fastensonntag

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