Fastenhirtenbrief von Patriarch Bartholomaios I.
Gedenkgottesdienst für Kardinal König und 60jähriges Jubiläum der Stiftung „Pro Oriente“
Festakt zum Tag der Griechischen Sprache in der Metropolis von Austria
Sonntag des Zöllners und des Pharisäers in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien

Weihnachtsbotschaft Seiner Allheiligkeit Patriarch Bartholomaios

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Das Weihnachtsevangelium erklingt in diesem Jahr "zugleich mit den Kriegstrommeln und dem Geklirr der Waffen in der Ukraine", zeigt sich Patriarch Bartholomaios I. in seiner heurigen Weihnachtsbotschaft tief betroffen. Das ukrainische Volk leide "unter den furchtbaren Folgen einer dreisten und ungerechten Invasion". Und es sei absolut inakzeptabel, "dass Vertreter der Religionen Fanatismus schüren und die Flamme des Hasses anfachen".

Denn: In der Person Christi sei die „Vereinigung“ aller vollzogen - der Nachweis der Einheit des Menschengeschlechts und der Heiligkeit der menschlichen Person, die Eröffnung des Weges zur „Verähnlichung“ – und der Offenbarung des Friedens, „der jeden Verstand übersteigt“ (Phil 4,7). Christus ist „unser Friede“ (Eph 2,14), betont der Patriarch. Und die Christen, die von Gott alles empfangen haben, seien verpflichtet, sich "als derart außerordentlich Beschenkte mehr als die übrigen Menschen für den Frieden einzusetzen", so Patriarch Bartholomaios, der hinzufügt: "Ohne den Frieden zwischen den Religionen, ohne ihren Dialog und ihre Zusammenarbeit kann es auch keinen Frieden zwischen Völkern und Kulturen geben."

"Möge sich das kommende Jahr 2023, dank des Wohlgefallens und der Gnade des für uns Menschen und um unseres Heiles willen Fleisch gewordenen Wortes Gottes, als eine Zeit des Friedens, der Liebe und der Solidarität, als ein wahrhaftes Jahr der Güte des Herrn erweisen!", so der abschließende Wunsch des Patriarchen.

Die vollständige Weihnachtsbotschaft Seiner Allheiligkeit, Patriarch Bartholomaios finden Sie hier (.PDF).

Weihnachtsbotschaft von Metropolit Arsenios

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Tief betroffen vom Krieg in der Ukraine zeigt sich Metropolit Arsenios in seiner heurigen Weihnachtsbotschaft. "Wir suchen den Frieden für unsere Seelen und für die Welt", schreibt der Metropolit. Und er ruft angesichts der Botschaft von Weihnachten zur Zuversicht auf: "Möge das Weihnachtsfest uns zum Anlass werden, zu verstehen, was der Friede ist und ihn zu erlangen, wie es im Psalm heißt: 'Suche den Frieden und jage ihm nach!'" Von der Weihnachtsnacht an und durch alle Zeiten hindurch "erklingt der Lobgesang der Engel auf den Allerhöchsten für den Frieden auf Erden und die Herrlichkeit des Vaters, die Geburt des Gottmenschen zur Rettung der Menschen.", so der Metropolit. Und er zitiert den Kirchenvater Basilius den Großen: "Wer den Frieden sucht, der sucht Christus, denn Er ist der Friede."

An die Gläubigen appelliert Metropolit Arsenios: "Fürchtet euch nicht ... für uns ist heute der Retter, unser Herr Jesus Christus, geboren. In diesen schwierigen Zeiten, in denen der Friede in der Welt durch Kriege gestört und der geistliche Friede von vielen gesucht wird, bitte ich euch, die wahre Bedeutung des Friedens in Christus zu verstehen, damit wir durch die Gnade des Heiligen Geistes zum Licht der Gotteserkenntnis geführt werden." Und: "Möge das neue Jahr 2023 für uns alle eine Zeit der geistigen Wiedergeburt und des Empfangs der göttlichen Barmherzigkeit in Frieden sein."

Die vollständige Weihnachtsbotschaft von Metropolit Arsenios finden Sie hier (.PDF).

Weihnachtsfeier der Griechischen Nationalschule in Wien

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Am Samstag den 17. Dezember 2022 nahmen die Schülerinnen und Schüler der Griechischen Nationalschule in Wien in Anwesenheit S. Em. des Metropoliten Arsenios von Austria, der Lehrerinnen und Lehrer sowie zahlreicher Eltern und Erziehungsberechtigter an einer Weihnachtsfeier teil. Es wurde ein reichhaltiges Festprogramm mit dem Vortragen von Gedichten, Liedern und traditionellen Weihnachtsliedern aus verschiedenen Teilen Griechenlands sowie eine weihnachtszeitliche Theateraufführung dargeboten.

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Bischöfliche Göttliche Liturgie und Jugendtreffen im Kloster Maria Schutz

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Am Samstag den 10. Dezember 2022 stand S. Em. Metropolit Arsenios von Austria der Feier der Göttlichen Liturgie im Kloster Maria Schutz in St. Andrä am Zicksee vor. Mit ihm zelebrierten die Priester Bartholomäus Ungureanu, Mykola Lesiuk und Cezar Marksteiner-Ungureanu, sowie Erzdiakon Maximos Rugyko. Gemeinsam mit dem Ökonom des Klosters P. Jakovos und der Bruderschaft nahmen zahlreiche Gläubige, insbesondere viele Jugendliche und junge Erwachsene, an der Feier der Gottesdienste teil, die auch eine Artoklasia (Segnung der Brote) und die Verehrung der Reliquien der Heiligen einschloss.

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Vertretung S. Allh. des Ökumenischen Patriarchen Bartholomäus bei der 24. Jahrestagung der EVP

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S. Em. Metropolit Arsenios von Austria und Exarch von Ungarn vertrat seine Heiligkeit, den Ökumenischen Patriarchen Bartholomäus bei der 24. Jahrestagung der Arbeitsgruppe für den interkulturellen und religiösen Dialog der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament vom 9. bis 10. Dezember 2022 in Wien unter dem Titel: „Religion und die Zukunft Europas: Die Reaktion der Kirchen und Religionsgemeinschaften auf Krieg und Konflikte - ihr Beitrag zur Gestaltung der Europäischen Union."

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24. März 2024: Erster Fastensonntag

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