Sonntag von Allerheiligen

Lesung aus dem Matthäusevengelium

10, 32 - 33, 37 - 38; 19,27 - 30

Und sprach der Herr zu seinen Jüngern; Jeder nun, der sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen.  Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen.  Glaubt nicht, ich sei gekommen, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.  Denn ich bin gekommen, den Menschen mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit der Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer SchwiegermutterUnd die Feinde des Menschen werden seine eigenen Hausgenossen seinWer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht wert. Da andwortete Ihm Petrus: Siehe, wir haben alles verlassen und sind Dir nachgefolgt. Was wird uns also zuteil werden? Jesus entgegnete ihnen: Amen, Ich sage euch: Ihr, die Mir nachgefolgt seid, werdet bei der Neuerschaffung der Welt, wenn Sich der Menschensohn auf den Thron Seiner Herrlichkeit setzt, ebenfalls auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stäemme Israels richten. Und jeder, der Häuser, Brüder, Schwester, Vater, Mutter, Knder oder Äcker um Meines Namens willen verlassen hat, wird es hundertfach wieder empfangen und das ewige Leben gewinnen. Viele aber, die jetzt die Ersten sind, werden die Letzten sein, und die Letzten die Ersten.

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