Weihnachtsfeiern in den griechischen Schulen in Graz und Wien

Metropolit Arsenios hat am Donnerstag 19. Dezember, die griechische Schule in Graz besucht und an der dortigen Weihnachtsfeier teilgenommen. Rund 30 Schülerinnen und Schüler trugen traditionelle griechische Weihnachtsgedichte und Weihnachtslieder vor.

Der Metropolit dankte den Kindern für ihre Darbietungen und brachte seine Freude über die Entstehung der neuen Schule zum Ausdruck. Er dankte besonders der Lehrerin der griechischen Schule sowie den Eltern, dass sie die Initiative unternommen hatten, Kinder zum Unterricht zu versammeln um so die griechische Sprache und Kultur zu erlernen. Es war der erste Besuch des Metropoliten in der griechischen Schule in Graz.

Metropolit Arsenios rief den Anwesenden ins Gedächtnis, dass gerade die Weihnachtszeit eine Zeit sei, in der man sich die Wichtigkeit von Einheit bewusst machen müsse. Weihnachten sei das Fest der Einheit, der Einheit der Menschen untereinander, aber auch der Einheit des Menschen mit Gott. Es sei sehr wichtig, „dass wir alle den Frieden und die Einheit untereinander bewahren.“Weiterlesen ...Am Abend des 20. Dezember nahm Metropolit Arsenios an der Weihnachtsfeier der griechischen Schule in Wien teil. Eine große Anzahl Schüler und Eltern versammelten sich in der Kirche der Heiligen Dreieinheit, um den Darbietungen der Schülerinnen und Schüler zu lauschen. In seiner Ansprache dankte der Metropolit allen Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrern und Eltern für Ihre Bemühungen bei der Vorbereitung der Feier sowie während des Unterrichts im vergangen Jahr.

Die Schule, die frisch renoviert wurde, bietet allen Schülern jetzt noch bessere Rahmenbedingungen, um in angenehmer und freundlicher Atmosphäre zu lernen. Metropolit Arsenios dankte allen Freunden und Förderern der Schule für ihre Liebe zu dieser geschichtsträchtigen Institution und für ihre Unterstützung bei der Renovierung. Er forderte außerdem alle Anwesenden auf, die Kirche und die Schule weiterhin zu unterstützen, um dieses Zeugnis der Präsenz der Orthodoxie und der Griechen in Österreich auch weiterhin am Leben zu erhalten.Weiterlesen ...Der Metropolit betonte besonders die Wichtigkeit des Weihnachtsfestes für die Menschen, denn am diesem Tag wurde Gott Mensch, damit der Mensch Gott werde. Das Weihnachtsfest sei der Beginn der Heilsgeschichte der Menschheit. Metropolit Arsenios bat die Eltern, die Kinder zu Christus zu heranzuführen, da Christus der einzig verlässliche Begleiter in den schwierigen Momenten der Einsamkeit in ihren Leben sein werde. Wie schon in Graz verteilte der Metropolit im Anschluss an seine Rede Geschenke an alle Schülerinnen und Schüler.

 

Göttliche Liturgie in Graz

Am Sonntag, 3. November, zelebrierte Erzpriester Athanasios Papaefthimiou die Göttliche Liturgie mit anschließender Wasserweihe in Graz. Aus diesem Anlass waren zahlreiche Gläubige, darunter viele Kinder, zum Gottesdienst gekommen. Am Ende der Liturgie sprach Vater Athanasios über den Beginn des Schuljahres. Er wünschte allen Kindern viel Erfolg und Kraft bei den bevorstehenden schulischen Aufgaben und Herausforderungen. Gleichzeitig erinnerte er daran, dass die Intensität des schulischen Lebens nicht zur Vernachlässigung des geistlichen Lebens in Christus führen dürfe. Nach dem Gottesdienst hatten die Gläubigen die Gelegenheit zum Gespräch mit Erzpriester Athanasios.

 

Interreligiöse Konferenz in Graz

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Der Dialog zwischen den christlichen Kirchen wie auch der Dialog zwischen den Religionen ist der Orthodoxen Kirche ein großes Anliegen. Das hat Metropolit Arsenios in seinen Ausführungen bei der interreligiöse Konferenz Com Unity Spirit in Graz betont. Die Konferenz vom 17. bis 20. Juli hat führende Persönlichkeiten aller Kirchen und Religionen in die steirische Landeshauptstadt gebracht. Der Ökumenische Patriarch Bartholomaios übermittelte eine Grußbotschaft.

Metropolit Arsenios hob in seinen Ausführungen die vielfältigen Dialog-Initiativen des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel hervor: Schon im Jahre 1902 habe das Ökumenische Patriarchat eine Enzyklika an die Orthodoxen Kirchen und im Jahre 1920 eine Enzyklika an alle Kirchen Christi geschickt mit der Aufforderung, das ökumenische Anliegen aufzunehmen und zu fördern. Die Enzyklika von 1920 habe den ersten offiziellen Vorschlag einer Kirche für die Gründung eines Weltkirchenrates dargestellt. Dieser wurde dann im Jahre 1948 in Amsterdam gegründet.

Bekannt seien auch die zahlreichen Initiativen des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios im Bereich der Umweltproblematik. Seine Bezeichnung als “Grüner Patriarch” sei inzwischen weltweit bekannt und anerkannt, unterstrich Metropolit Arsenios.

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Göttliche Liturgie und Wasserweihe in Graz

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Am Sonntag, 7. Oktober, hat Metropolit Arsenios die Göttliche Liturgie in Graz und die Wasserweihe für die Eröffnung des neuen Schuljahres zelebriert. Die zahlreichen Gläubigen, Kinder und Erwachsene, zeigten sich über den Besuch des Metropoliten sehr erfreut. Die Liturgie fand in der Universitätskapelle Leechkirche statt, die als älteste Kirche in Graz gilt.

Metropolit Arsenios wies auf die christlichen Wurzeln Europas hin und betonte, dass diese bewahrt werden müssen. Das Christentum sei ein prägendes Merkmal des gesamten europäischen Raumes. In jedem Dorf und in jedem Städtchen befinde sich eine Kirche, sagte der Metropolit. Deswegen sei es auch für die Orthodoxen notwendig, ihre eigene Berufung als Christen zu vertreten und mit ihrer Anwesenheit die Kirche zu unterstützen, da diese den Weg zur Erlösung anbietet.

Graz: Metropolit Arsenios mit Bischof Kapellari zusammengetroffen

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Metropolit Arsenios ist am 16. März mit dem steirischen katholischen Bischof Egon Kapellari zusammengetroffen. Kapellari empfing den Metropoliten in seinem Bischofshaus in Graz. Metropolit Arsenios bedankte sich für die Einladung und gedachte des früheren Wiener Erzbischofs Kardinal Franz König und des im vergangenen Oktober verstorbenen Metropoliten von Austria, Michael Staikos: “Sie haben gemeinsam einen großen Weg der Ökumene in Österreich begonnen. Auf diesem Weg sind alle auf gegenseitige Hilfe angewiesen, um das Jesusgebot der Einheit zu realisieren”, sagte Metropolit Arsenios wörtlich.

“Das Bemühen um die Einheit der Christen ist ein Dauerauftrag”, betonte Bischof Kapellari und weiter wörtlich: “Orthodoxe Mitchristen machen unser Land nicht nur vielfältiger, sondern leisten auch wesentliche Beiträge zur Entwicklung vor Ort, hat Integrationsstaatssekretär Sebastian Kurz vor einigen Tagen gesagt; dasselbe gilt auch für uns hier in der Steiermark.”

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