Fastenhirtenbrief von Patriarch Bartholomaios I.
Gedenkgottesdienst für Kardinal König und 60jähriges Jubiläum der Stiftung „Pro Oriente“
Festakt zum Tag der Griechischen Sprache in der Metropolis von Austria
Sonntag des Zöllners und des Pharisäers in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien

Bischöfliche Göttliche Liturgie im Kloster Maria Schutz

Am Sonntag, 5. Mai 2019, besuchte Metropolit Arsenios von Austria das Kloster Maria Schutz in St. Andrä am Zicksee im Burgenland, wo er die Göttliche Liturgie mit Abt Archimandrit Paisios, Mönchspriester Arsenios und Erzdiakon Maximos zelebrierte, während die Mönche des Klosters den Chor bildeten. Zahlreiche Gläubige aus nah und fern und aus unterschiedlichen orthodoxen Jurisdiktionen waren in das Kloster gekommen.

 3598932301.jpgAn diesem Sonntag wurde die Stelle aus dem Evangelium über den scheinbar ungläubigen Apostel Thomas gelesen (Joh: 20,19-31). Metropolit Arsenios betonte in seiner Predigt, dass der Apostel Thomas gehört hatte, dass Christus auferstanden ist. Er wollte Christus jedoch auch sehen, weil er Christus liebte. Die Begegnung mit Christus war für den Apostel Thomas ausschlaggebend, nicht weil er zweifelte und ungläubig war, sondern weil er eine besondere Verbundenheit zu seinem Herrn verspürte.

Metropolit Arsenios hob hervor, dass unser Glaube an Christus deswegen die bedeutendste Rolle in unseren Leben spielen soll, weil wir im Laufe unseres irdischen Lebens mit Gott eins sein sollen, damit wir eines Tages in Ewigkeit mit Ihm vereint sein dürfen. Aus diesem Grund sind im Besonderen diejenigen selig, die nicht gesehen haben, im Gegensatz zu den Aposteln als Jünger und Zeitgenossen Christi, aber dennoch aus tiefstem Herzen und tiefster Seele glauben. Christus ist den Aposteln als Mensch mit Seinen Wundmalen erschienen, was als ein Zeichen der Auferstehung zu verstehen ist. Dadurch belegte Er Sein menschliches Leiden und hat den Weg der Auferstehung gewiesen.

Nach der Göttlichen Liturgie hatten die Brüder des Klosters und alle Anwesenden die Möglichkeit, mit Metropolit Arsenios ins Gespräch zu kommen. Danach blieb Metropolit Arsenios zu einem gemeinsamen Mittagessen mit der Mönchsgemeinschaft.

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