Osterempfang im Bundeskanzleramt für die Kirchen und Religionen
Sonntag der Kreuzverehrung in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien
Zweiter Fastensonntag. Gedächtnis des hl. Gregor Palamas, Erzbischof von Thessaloniki. Doxologie zum Jahrestag der Unabhängigkeit Griechenlands in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien.
Fastenhirtenbrief von Patriarch Bartholomaios I.

Fest des Hl. Wladimir, Patrozinium der ukrainischen Gemeinde in Wien

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Am Sonntag den 1. August 2021 stand Metropolit Arsenios der Feier der Göttlichen Liturgie in der Kathedrale zur Hl. Dreifaltigkeit in Wien vor, es konzelebrierten die Priester Mykola Lesiuk, Jurij Sztrugov und Nemanja Komnenov. An diesem Tag wurde auch das Fest des Hl. Wladimir, Patron der ukrainischsprachigen Gemeinde in Wien nachgefeiert. Das Fest wurde durch die ukrainische und die griechische Gemeinde gemeinsam gefeiert und die Liturgie wurde entsprechend in beiden Sprachen und musikalischen Traditionen gesungen.

Vor dem Hintergrund des Tagesevangeliums, welches von der Heilung des Gelähmten berichtete, sprach Metropolit Arsenios in seiner Predigt über die Wichtigkeit des Lobpreises Gottes. Gott zu loben und Ihm zu danken für alles, was wir erleben, egal es ob es schöne oder schwere Momente sind, ist genauso wichtig wie das Gebet, ja es ist Gebet. Gerade auch in schweren Momenten des Lebens wie etwa in Krankheit ist es wichtig, im Lob Gottes nicht nachzulassen und dankbar für alles zu sein und zu bleiben. Auf diese Weise bleibt unsere Verbindung zu Gott stark und er wird uns so helfen, mit Kraft und Weisheit gut mit diesen schweren Situationen umzugehen.
Weiters sprach der Metropolit über die Hl. Wladimir und Olga, welche die weise Entscheidung getroffen haben, Christen zu werden und sich taufen zu lassen und auch Ihrem Land und seinen Bewohnern den Segen des Christentums zu bringen. Seit dieser Zeit gibt es eine innige Verbindung des Volkes der Rus mit dem Ökumenischen Patriarchat, denn das Christentum wurde von Konstantinopel nach Kiew gebracht.
Am Ende der Liturgie dankte P. Jurij dem Metropoliten für seine Teilnahme am Fest der Gemeinde. Er erinnerte auch an die zahlreichen Opfer welche die Mutterkirche von Konstantinopel gebracht hat, um dem ukrainischen Volk den Glauben zu bringen und ihn zu festigen. Ebenso dankte er der Metropolis von Austria und dem Metropoliten für die langjährigen Bemühungen zur pastoralen Betreuung von ukrainischsprachigen Gläubigen in Österreich. Metropolit Arsenios hob daraufhin hervor, dass das ökumenische Patriarchat sich immer in liebender Fürsorge um seine Tochterkirchen kümmert und bat alle Gläubigen um Ihr Gebet für den ökumenischen Patriarchen Bartholomaios.
Nach der Feier der Göttlichen Liturgie lud die ukrainische Gemeinde zu einer Corona-bedingt kleinen Agape im Vorraum der Kathedrale ein, um das Fest Ihrer Gemeinde gemeinsam zu feiern und ausklingen zu lassen.

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