Göttliche Liturgie und Begräbnis für verstorbenen Priester P. Josef

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Am Freitag, 26. Januar 2018, zelebrierte Metropolit Arsenios von Austria und Exarch von Ungarn gemeinsam mit vielen Klerikern aus Ungarn und aus verschiedenen anderen Kirchengemeinden in der Kirche des hl. Demetrios und der hll. Konstantin und Helena die Göttliche Liturgie für die Seele des verstorbenen Erzpriesters des Ökumenischen Thrones und Bischofsvikar des Exarchats von Ungarn P. Josef Kalota.

Nach der Göttlichen Liturgie folgte die Begräbnisfeier unter Teilnahme vieler Priester, Politiker und vieler Menschen aus der Gesellschaft und aus verschiedenen Konfessionen, da P. Josef sehr engagiert in der Ökumene war. In seiner Ansprache schilderte der Metropolit das Leben von P. Josef Kalota und hob sein Wirken für das Exarchat von Ungarn hervor, für die Ökumene und generell für alle Menschen in Not, besonders für die Gläubigen in Ungarn. P. Josef sei in der Tat ein Priester gewesen, dessen Herz für Christus gebrannt habe, der tatkräftig für die Werte des Christentums und der Menschen in Ungarn gekämpft habe, und der sich auch im Dialog mit den anderen Kirchen aktiv eingebracht habe. Metropolit Arsenios drückte die Dankbarkeit der Kirche aus und bat alle, für die Seele des Verstorbenen zu beten, auf dass, wie Paulus sagt, seine Seele Eingang erhalte in das Reich Gottes, wo für ihn bereitliegt die „Krone der Gerechtigkeit“ (2 Tim 4,8). Die letzte Ruhestätte P. Josefs befindet sich in einer Ecke des die Kirche umgebenden Grundstücks.

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