Weihnachtsbotschaft von Patriarch Bartholomaios I.

Patriarch Bartholomaios„Wir feiern Christi Geburt und beten für unsere Geschwister in Gefahren und Krankheiten. Wir bewundern den Opfermut der Ärzte, der Pflegenden und aller, die dazu beitragen, die Pandemie zu bekämpfen.“ – Das betont Seine Allheiligkeit, der Ökumenischen Patriarch Bartholomaios I. in seiner heurigen Weihnachtsbotschaft. Die Pandemie habe viele Gewissheiten zertrümmert, die Grenzen des Größenwahns des modernen Menschen, der sich zum Gott erhoben hat, offengelegt und die Macht der Solidarität offenbart. Mit der Fleischwerdung des göttlichen Wortes zu Weihnachten hat sich der Inhalt, die Ausrichtung und der Zweck der menschlichen Existenz offenbart, so Patriarch Bartholomaios: „Gott ist Mensch geworden, damit wir vergöttlicht werden.“ Dies sei die höchste Ehre für den Menschen, „die seiner Existenz eine unüberbietbare Würde verleiht. Deshalb gilt: „Wer die Menschenwürde verletzt, wendet sich gegen Gott.“ Nichts sei so heilig wie der Mensch, „weil Gott seine Natur angenommen hat.“

Die Weihnachtsbotschaft des Patriarchen im Wortlaut.

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