Dank der Metropolis von Austria an alle Freunde, Spender und Förderer

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Metropolit Arsenios hat allen Freunden, Spendern und Förderern der Metropolis von Austria in einem Schreiben für ihre Unterstützung im Jahr 2021 gedankt. Trotz großer Herausforderungen – nicht nur durch die Pandemie – habe man wieder „zahlreiche gute und zukunftsweisende Projekte beginnen, fortsetzen und abschließen können“, bilanziert der Metropolit das vergangene Jahr. Er nennt u.a. die Grundsteinlegung der neuen Kirche zu den drei Hl. Hierarchen im Gebäude des Exarchats von Ungarn in Budapest, Kirchenrenovierungen bzw. Verschönerungen in den Gemeinden in Ungarn, aber auch die große Solidaritätsaktion für die Betroffenen der verheerenden Brände in Griechenland.

Metropolit Arsenios freut sich zudem über das lebendige Gemeindeleben in Österreich und Ungarn und hebt die Griechischen Schulen in Wien, Graz und Salzburg hervor. „Gerade unsere Kinder sind von der Pandemie besonders betroffen, sodass eine Weiterführung der schulischen Normalität ein wichtiger Pfeiler in ihrem Leben ist“, so Metropolit Arsenios wörtlich. Dankbar erinnert er auch daran, dass der Klerus um einen neuen Priester (Zsolt Füzesi) und einen neuen Diakon (Stefan Lorbek) erweitert wurde und freut sich über das ungebrochene monastische und liturgische Leben im Kloster in St. Andrä/Zicksee. Nachdem die Bauarbeiten am neuen Kloster aufgrund der Pandemie bisher noch nicht in Schwung gekommen sind, hoffe er sehr, dass 2022 endlich sichtbare Fortschritte erzielt werden können, schreibt der Metropolit. Außerdem wolle er sich auch weiterhin dafür einsetzen, dass die Unterstützungen der Gläubigen für die Kirche endlich steuerlich absetzbar werden.

Das Dankschreiben des Metropoliten im Wortlaut finden Sie hier.