Erzbischöfliche Göttliche Liturgie zum Gedächtnis des Heiligen Ephraim des Syrers in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien

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Am Sonntag, dem 28. Januar 2024 hat Seine Eminenz, Metropolit Arsenios von Austria der Göttlichen Liturgie zum Fest des Heiligen Ephraim des Syrers in der Kathedrale der Heiligen Dreifaltigkeit in Wien vor, begleitet vom Generalvikar der Heiligen Metropolis Archimandriten Archimandrit Maximus Rudko, dem Priestermönch Damaskinos aus dem Heiligen Kloster Xenophontos auf dem Berg Athos und dem Bischofsvikar Erzpresbyter Ioannis Nikolitsis. Die asmatische Zeremonie des Tages wurde gemeinsam mit dem byzantinischen Chor der Metropolis von Musiklehrern der byzantinischen Gesangschule „Sholeio Psaltikis“ aus Athen gesungen, die auf Einladung der Schule für byzantinische Musik nach Wien gekommen waren.

In seiner Predigt rief Seine Eminenz die Gläubigen dazu auf, das Beispiel des Sünders Zachäus nachzuahmen und sich Christus reumütig zu nähern. Christus geht stillschweigend durch jede Phase unseres Lebens. Die Kirchenväter laden uns auf der Grundlage dieser Erzählung ein, die Hindernisse zu überwinden, die der Alltag uns stellt, und die Begegnung mit ihm zu suchen. Unter Bezugnahme auf die Worte des Apostels Paulus an Timotheus versicherte er den Gläubigen, dass Christus da sein wird, um unsere Entscheidung, ihm zu folgen, zu unterstützen. Er lud sie ein, sich zu fragen, ob sie ihn sehen und ihm begegnen wollen.
Nach dem Ende der Göttlichen Liturgie nahm Seine Eminenz an der traditionellen Versammlung im Saal „Rigas Feraios“ teil. Dort wurde Gelegenheit zum Meinungsaustausch gegeben.

Fotos: 

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