Sonntag vom barmerzigen Vater in der Kirche zur Hl. Maria Mutter von der Immerwährenden Hilfe in Leoben

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Am Sonntag, dem 3. März 2024, stand Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria der Erzbischöflichen Göttlichen Liturgie in der Kirche  zur Hl. Maria Mutter von der Immerwährenden Hilfe in Leoben vor. Generalvikar Archimandrit Maximos Rudko, Presbyter Nemanja Komnenov und P. Novo Lazic standen dem Metropoliten bei. Am Ende des Gottesdienstes erhob Seine Eminenz Pater Nemanja zum Stavrophor Ökonoms.

 

In seiner Predigt sprach Metropolit Arsenios von der Heimkehr des verlorenen Sohnes und der barmherzigen Umarmung des Vaters. Nach den Kirchenvätern reiche dieser Abschnitt aus, um alle anderen Schriften der Bibel beiseite zu lassen und dennoch die ganze Botschaft des Evangeliums zu vermitteln, denn „Gott ist die Liebe“. Er betonte das Schweigen des Vaters, der nach dem Text kein einziges Wort zu seinem Sohn bei dessen Rückkehr gesagt habe. Dieser habe das Bedürfnis verspürt, seine Sünde zu bekennen. Der Metropolit lud die Gläubigen ein, die bevorstehende Fastenzeit als Gelegenheit zu sehen, sich durch Fasten, Gebet und Beichte auf die Auferstehung Christi vorzubereiten.

Am Ende der Göttlichen Liturgie erhob Metropolit Arsenios den Vorsteher der Gemeinde in den Rang eines Ökonomen. Er dankte ihm für die sorgfältige Leitung der Gemeinde mit Hilfe seiner Mitarbeiter und wünschte allen Gottes reichen Segen und Barmherzigkeit.

Fotos:

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