Ostern: Das wichtigste Ereignis der Menschheitsgeschichte

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Die Auferstehung Jesus Christi’ von den Toten ist das „wichtigste Ereignis der Menschheitsgeschichte“, welches „das Trauma der Sünde heilt, uns von dem Drama des Todes erlöst und uns den Weg hin zu Gott öffnet, indem Er uns hilft, unsere Bestimmung zu erfüllen und Teilhaber der Ewigkeit zu werden“. Das betont Metropolit Arsenios in seiner Osterbotschaft 2015. Ostern dürfe nicht auf eine oberflächliche, unbeteiligte oder rein gewohnheitsmäßige Art gefeiert werden. Der auferstandene Christus richte sich persönlich an jeden einzelnen Menschen, so Metropolit Arsenios: „Wir hören ihn, damit er uns zu unserem persönlichen Ostern einlädt, zu unserem persönlichen Ausweg aus der Sünde, aus der Bedrückung und Verzweiflung und zu unserem Eingang in sein Königreich, der ewigen Freude und Unvergänglichkeit, welche er uns allen reichlich schenkt. Damit wir erfahren, begreifen und erleben, dass letztendlich das Leben ohne Christus den Tod bedeutet, während das Leben mit Christus Auferstehung heisst, Freude und ewiges Ostern.“

In besonderer Weise bitte Metropolit Arsenios die Gläubigen auch um das Gebet für die in vielen Teilen der Welt verfolgten Christen. Wörtlich schreibt er: „Lasst uns unser Gebet vermehren für die auf der Welt verfolgten Mitmenschen und insbesondere für die Märtyrer des christlichen Glaubens in unserer Zeit, deren Blut den Baum der Kirche bewässert.“

Die Osterbotschaft des Metropoliten im Wortlaut

Patriarch Bartholomaios: „Christus hat den Tod ein für allemal besiegt“

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Zum Einsatz gegen Krieg und Gewalt und zur Achtung der Menschenrechte und der Würde jedes einzelnen Menschen ruft Seine Allheiligkeit Patriarch Bartholomaios I. in seiner Osterbotschaft auf.
Wörtlich schreibt der Patriarch: „Während wir voll Freude die Auferstehung des Herrn als eine Realität des Lebens und der Hoffnung feiern, vernehmen wir aus der uns umgebenden Welt Schreie und Todesdrohungen, die aus allen Himmelsrichtungen diejenigen ausstoßen, die glauben, die Unterschiede zwischen den Menschen durch die Tötung ihrer Gegner beseitigen zu können – ein Verhalten, das nur ihre Unfähigkeit beweist.“ Denn durch Gewalt „wird die Welt nicht besser, noch werden dadurch die Probleme der Menschen gelöst.“ Das Böse könne nur durch das Gute, nie durch das Böse besiegt werden.

„Christus ist von den Toten auferstanden und hat auch dadurch bewiesen, dass der Tod unfähig ist zu herrschen und die Welt dauerhaft zu verändern“, schreibt der Patriarch in seiner Osterbotschaft: „Was der Tod bewirkt, ist umkehrbar, denn es ist entgegen dem Augenschein vorläufig. Es hat weder Wurzeln noch Lebenskraft, während Christus, der den Tod ein für allemal besiegt hat, unsichtbar gegenwärtig ist.“

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Feier des Palmsonntags in der Kirche des Hl. Georg

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Am Sonntag, 5. April, wurde in der Kirche des Heiligen Georg in Wien der Palmsonntag gefeiert. Metropolit Arsenios stand der Göttlichen Liturgie vor. Es konzelebrierten Bischofsvikar Ioannis Nikolitsis, Archimandrit Georgios Schinas, Erzpriester Alexander Lapin, Priestermönch Paisios und Erzdiakon Athanasius. Zahlreiche Gläubige nahmen an dem Gottesdienst teil. Am Ende des Gottesdienstes wurden die Palmzweige gesegnet und verteilt. Metropolit Arsenios wünschte allen Anwesenden viel Segen und Kraft für die bevorstehende Karwoche und eine freudige Auferstehung.

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Nationalfeiertag und zwanzigster Todestag des Metropoliten Chrysostomos Tsiter

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Am Sonntag, 29. März, feierten Metropolit Arsenios und Metropolit Paulos von Siatistas und Sisaniu die Heilige Liturgie in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien. Der Gottesdienst stand auch im Zeichen des Gedenkens an den griechischen Unabhängigkeitskrieges gegen das Osmanische Reich, der am 25. März 1821 begonnen hat. Weiters wurde auch des ersten Metropoliten von Austria, Chrysostomos Tsiter, gedacht, dessen Todestag (1. April) sich heuer zum 20. Mal jährt.  Zudem wurde der Gefallenen aller Kriege und im Besonderen der EOKA-Bewegung des Jahres 1955 gedacht.

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Pastoralbesuch in Ungarn zum Sonntag des Hl. Johannes Klimakos

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Am Wochenende des 21./22. März besuchte Metropolit Arsenios die Gemeinde des Exarchates in Budapest. Am Samstag nahm er an der Feier der Vesper in der Kapelle der Hl. Hierotheos und Stephan in Budapest teil, im Anschluss sprach er mit Priestern und Gläubigen des Exarchates. Am Sonntag feierte der Metropolit die Göttliche Liturgie in der Kapelle der Hl. Hierotheos und Stephan in Budapest, gemeinsam mit Archimandrit Prodromos (Xenakis) aus Kreta, Erzpriester Josef Kalota (Bischofsvikar für Ungarn), Priester Gregorios Nasinak, Priester Makarios Beke, sowie einer sehr großen Zahl an Gläubigen, die die Kapelle und alle Nebenräume bis auf den letzten Platz füllten. Auch der Botschafter Griechenlands, Dimitrios Yannakakis, der Botschafter Zyperns, Antonios Theocharous, und der Botschafter Serbiens, Rade Drobac, nahmen an den Gottesdiensten teil.

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Feier des griechischen Nationalfeiertages an der griechischen Nationalschule in Wien

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Am Samstag, 21. März, wurde in der griechischen Nationalschule der griechische Nationalfeiertag begangen. In Anwesenheit von Metropolit Arsenios, Archimandrit Prodromos (Xenakis) aus Kreta, Erzpriester Ioannis Nikolitsis, des Generalkonsuls Griechenlands, Dimitrios Daskalakis, sowie zahlreicher Eltern gaben die Kinder der Nationalschule mit Hilfe ihrer Lehrer ein buntes Programm, bestehend aus traditionellen griechischen Liedern und Gedichten, zum Besten. Der Generalkonsul dankte den Kinder für Ihre Darbietung und lobte ihren Elan und ihre Anstrengungen bei der Vorbereitung des Abends. Auch Metropolit Arsenios gratulierte den Kindern zum Erfolg des Abends und sprach über die Wichtigkeit der Bewahrung der Tradition. Er bat die Eltern, ihren Kindern menschliche Werte zu vermitteln und sie regelmäßig in die Kirche mitzunehmen. So könnten die Kinder eine Beziehung zu Christus aufbauen und vertiefen. Dadurch komme Hoffnung in ihr Leben. „Nur in einer tiefen Beziehung mit Christus hat man in Zeiten der Sorgen und Probleme des täglichen Lebens eine sichere Quelle der Hoffnung“, betonte der Metropolit.

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21. April 2024: Fünfter Fastensonntag

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