Patrozinium der Kirche zum Heiligen Großmärtyrer Georg dem Trophäenträger
Metropolit Arsenios: Die Einheit der Kirche muss die Einheit des Glaubens widerspiegeln
Heilige Ostern in der Metropolis von Austria und das Exarchat von Ungarn 2025
Metropolit Arsenios: Orthodoxe Kirche trauert um Papst Franziskus
Osterbotschaft von Patriarch Bartholomaios I. 2025
Osterbotschaft Seiner Eminenz Metropolit Arsenios von Austria 2025
Palmsonntag und Erzbischöfliche Göttliche Liturgie in der Kirche zum Heiligen Großmärtyrer Georg in Wien

Patrozinium der Kirche zum Heiligen Großmärtyrer Georg dem Trophäenträger

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Am Mittwoch der erneuten Woche, den 23. April 2025, wurde unter dem Vorsitz Seiner Eminenz Metropolit Arsenios von Austria, Exarch von Ungarn eine Erzbischöfliche Göttliche Liturgie zelebriert. Gemeinsam mit dem Metropoliten zelebrierte Seine Exzellenz Bischof Maximos von Aristi und die Bischöfe wurden vom Erzpriester Ioannis Nikolitsis, von den Ökonomen Stavrophoren Yuri Strugov und Aristeidis Ganosis, sowie vom P. Sergyi aus Ukrainie liturgisch begleitet. Am Ende der Liturgie wurde eine Artoklasia gefeiert.

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Metropolit Arsenios: Die Einheit der Kirche muss die Einheit des Glaubens widerspiegeln

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Auf Einladung des römisch-katholischen Erzbischofs von Salzburg, Franz Lackner, und des Vorsitzenden der Österreichischen Bischofskonferenz nahm Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria an der Ostervesper im Salzburger Dom teil und sprach über die Bedeutung des Ersten Ökumenischen Konzils aus orthodoxer Sicht. Seine Eminenz erinnerte an den gemeinsamen Glauben von Nizäa und rief alle Christen dazu auf, anlässlich des 1700-jährigen Jubiläums des Konzils von Nizäa zu diesem gemeinsamen Bezugspunkt zurückzukehren. 1700-Jahr-Jubiläums zurückkehren. An dem Treffen nahmen alle Vertreter der orthodoxen Gemeinden in der Stadt Salzburg teil.

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Heilige Ostern in der Metropolis von Austria und das Exarchat von Ungarn 2025

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Am Ende der diesjährigen Kultversammlungen der Heiligen und Hohen Woche wurde die Vesper der Liebe abgehalten. Die Zeremonie wurde von einer großen Anzahl an Gläubigen besucht, die durch ihre Anwesenheit die Zeremonien der Ortskirche bereicherten. Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria und Exarch von Ungarn ermutigte in seiner Osterbotschaft die Gläubigen, das Leiden Christi und seine Auferstehung im Hier und Jetzt zu verinnerlichen und an der spirituellen Erleuchtung teilzuhaben, die durch die Auferstehung vermittelt wird. Die Kirchengemeinden der Metropolis von Austria und des Exarchats von Ungarn offerierten den Gläubigen ein umfangreiches Programm an Zeremonien, sodass die Einladung des Metropoliten nicht nur ein Wunsch und eine Erwartung bleibt, sondern zur Realität wird und ein Zeugnis der Liebe Christi an die Menschen und die Welt darstellt.

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Metropolit Arsenios: Orthodoxe Kirche trauert um Papst Franziskus

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Mit tiefer Trauer hat die Metropolis von Austria den Tod von Papst Franziskus am Ostermontagmorgen vernommen. Metropolit Arsenios zeigt sich zutiefst betroffen und spricht der Katholischen Kirche in Österreich sein aufrichtiges Beileid aus. Der Tod des Papstes und Bischofs von Rom ist auch für die Orthodoxe Kirche ein großer Verlust.

Das Leben bzw. der Dienst des „Bischofs von Rom“ sei von großer Demut und Schlichtheit und einem großen Interesse für die Menschen geprägt gewesen, denen er die Liebe Christi näherbrachte, so Metropolit Arsenios. „Seine besondere Zuneigung galt den Armen und Leidenden“, so der Metropolit, der zugleich die große Sensibilität des Papstes für soziale und ökologische Fragen hervorhebt sowie seine Sorge um Frieden und Gerechtigkeit in der Welt.

Metropolit Arsenios betont zudem die tiefe Freundschaft zwischen Papst Franziskus und dem Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I. Die beiden waren viele Male zusammengetroffen und hätten auch noch in diesem Mai gemeinsam das 1700-Jahr-Jubiläum des Konzils von Nicäa begehen wollen, erinnert der Metropolit.

„Sein ganzes Leben über war Papst Franziskus ein treuer Diener und Jünger des Herrn. Beten wir, dass der Herr seinem demütigen Diener die ewige Ruhe schenkt", so Metropolit Arsenios abschließend. Er ruft zudem zum Gebet für einen guten Nachfolger des Papstes auf.

Osterbotschaft von Patriarch Bartholomaios I. 2025

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Die Auferstehung Jesu Christi ist der Kern des Evangeliums, der unumstößliche Bezugspunkt aller Texte des Neuen Testaments, aber auch des liturgischen Lebens und der Frömmigkeit der orthodoxen Christen. Das schreibt Patriarch Bartholomaios I. in seiner heurigen Osterbotschaft. In dem Bekenntnis „Christus ist auferstanden!“ sei die ganze Theologie der Kirche zusammengefasst. Die Erfahrung, dass die Macht des Todes vernichtet wurde, sei die Quelle unaussprechlicher, „von jeder Beschränkung dieser Welt befreiten“ Freude. Mit anderen Worten: „Das Osterfest ist für den Menschen ein Fest der Freiheit. (...) Es gibt keine wahre Freiheit ohne Auferstehung, ohne die Perspektive der Ewigkeit“.

Dass heuer Ost- und Westkirche zum gleichen Termin Ostern feiern, ist für den Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel zusätzlich eine große Freude. Noch dazu, wo die gemeinsame Feier des Osterfestes in der gesamten christlichen Welt heuer mit dem 1.700-jährigen Jubiläum des ersten Ökumenischen Konzils von Nicäa zusammenfällt. Patriarch Bartholomaios spricht sich einmal mehr dafür aus, dass die Christen künftig immer zum gleichen Termin Ostern feiern.

Der Wortlaut der Botschaft des Patriarchen

Osterbotschaft Seiner Eminenz Metropolit Arsenios von Austria 2025

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In österlicher Freude verkündet Metropolit Arsenios in seiner Osterbotschaft „den Triumph des Lebens über den Tod, die Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus von den Toten". Das schreckliche Opfer der Kreuzigung auf Golgotha, die dreitägige Grablegung, das Hinabsteigen in die Unterwelt und die Auferstehung von den Toten sind Ereignisse, die zwar in Zeit und Raum stattgefunden haben, „jedoch eine zeitlose und ortsungebundene Wirklichkeit für die Schöpfung und das gesamte Menschengeschlecht von Adam bis zur Vollendung der Welt darstellen".

Die Erwartung der Auferstehung der Toten und des Lebens im kommenden Zeitalter „gibt dem irdischen Leben eine neue Bedeutung und ebnet den Weg zur Erlösung der Erdgeborenen von Vergänglichkeit, Leiden und dem Bösen", so Metropolit Arsenios. Und er schließt: „Christus ist auferstanden, meine Brüder und Schwestern: ‚Das heilige Pascha ist uns aufgegangen.' Mögen wir durch die Fürbitten der Allheiligen Gottesgebärerin und aller Heiligen würdig werden, die Osterzeit mit Freude und Andacht zu feiern.

Der Wortlaut der Botschaft des Metropoliten

Palmsonntag und Erzbischöfliche Göttliche Liturgie in der Kirche zum Heiligen Großmärtyrer Georg in Wien

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Am Sonntag, den 13 April 2025 wurde eine Erzbischöfliche Göttliche Liturgie in der Kirche zum Heiligen Großmärtyrer Georg in Wien, der Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria vorstand. Bischofsvikar Ioannis Nikolitsis und Stavrophor Ökonom Aristeidis Ganosis begleiteten liturgisch den Metropoliten. Nach dem Abschluss der Göttliche Liturgie segnete Metropolit Arsenios die Palmzweigen, die die Gläubigen als einen Segen mit nachhause genommen haben.

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5. Fastensonntag: Erzbischöfliche Göttliche Liturgie in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien

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Am Sonntag, den 6. April 2025 stand Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria der Göttlichen Liturgie in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien vor. Bischofsvikar Erzpriester Ioannis Nikolitsis und Stavrophor Ökonom Aristeidis Ganosis begleiteten den Metropoliten liturgisch. Nach der Liturgie fand in Krems an der Donau ein Totengedenken für die Gefallenen des Befreiungskampfes von 1956 bis 1959 auf Zypern und in der Zuchthausanlage Stein statt. Anschließend fand eine Veranstaltung des Zypriotischen Kulturzentrums in Wien im Rhigas Feraios Saal der Metropolis von Austria statt. Anschließend begaben sich Seine Eminenz und P. Aristeidis zum Ort des Opfers, wo sie an der Gedenkfeier für die Gefallenen teilnahmen und vor dem Denkmal, das 1946 von den überlebenden griechischen politischen Gefangenen errichtet wurde, ein Trisagion sangen.

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