Empfang der Kreuzreliquie und Sonntag der Kreuzverehrung in der Metropolis von Austria

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Von Freitag, 1. April, bis Sonntag, 3. April, beging die Metropolis von Austria feierlich das Fest der Kreuzverehrung. Dank dem Stift Heiligenkreuz hatten Gläubige der Orthodoxen Kirche die Gelegenheit, die kostbare Reliquie des Kreuzes unseres Herrn Jesus Christus zu verehren und vor dem Heiligen Holz zu beten. Bei den Feierlichkeiten waren Abt Pater Maximilian Heim mit der Bruderschaft des Stiftes Heiligenkreuz sowie Ihre Exzellenzen, der Apostolische Nuntius Dr. Peter Stephan Zurbriggen und Bischof Ägidius J. Zsifkovics von Eisenstadt anwesend.

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Sonntag der Orthodoxie

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Am ersten Sonntag der Fastenzeit (20. März) wurde der Sonntag der Orthodoxie gefeiert. Metropolit Arsenios zelebrierte die Göttliche Liturgie gemeinsam mit Bischof Porphyrios von Neapolis (Orthodoxe Kirche von Zypern), dem Bischofsvikar und Erzpriester des Ökumenischen Thrones P. Ioannis Nikolitsis und dem Erzpriester P. Alexander Lapin, Priester Sladjan Vasic, und den Diakonen Athanasius und Nektarios. Eine große Zahl Gläubiger nahm an der Göttlichen Liturgie sowie dem anschließenden Gebet zum Triumph der Orthodoxie teil. Im Anschluss daran wurde auch eine Doxologie anlässlich des bevorstehenden griechischen Nationalfeiertages gesungen. Seit dem 9. Jahrhundert feiert die Orthodoxe Kirche am ersten Sonntag der Fastenzeit den Sieg des wahren Glaubens über die Häresien und insbesondere die Annahme der Heiligenverehrung mittels Ikonen und den Sieg über den Ikonoklasmus.

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Elfte Sitzung der Orthodoxen Bischofskonferenz in Österreich

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Im Zeichen der Flüchtlingskrise und des bevorstehenden Panorthodoxen Konzils stand die 11. Vollversammlung der Orthodoxen Bischofskonferenz. Die Bischöfe tagten am Montag, 21. März, unter dem Vorsitz von Metropolit Arsenios in der Metropolis von Austria. In einer Erklärung, die die Bischöfe gemeinsam verabschiedeten, riefen sie zu mehr Hilfsbereitschaft in Österreich und ganz Europa auf, um die Flüchtlingskrise zu bewältigen. Griechenland und Italien dürften nicht weiter die Hauptlast alleine tragen.

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Feierlichkeiten zum griechischen Nationalfeiertag

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Am Freitag, 18. März, organisierte die Griechische Nationalschule in Wien ein buntes Programm mit traditionellen Liedern und Gedichten, um der Befreiung Griechenlands von der osmanischen Besatzung im griechischen Unabhängigkeitskrieg zu gedenken. (Der eigentliche Termin des Nationalfeiertag ist der 25. März, zugleich der Tag der Verkündigung Mariens).

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Antrittsbesuch des Bezirksvorstehers des 1. Bezirks, MMag. Markus Figl

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Am Freitag den 11. März 2016 empfing Metropolit Arsenios den neugewählten Bezirksvorsteher des 1. Bezirks, MMag. Markus Figl in der Metropolis von Austria. Metropolit Arsenios wünschte dem Bezirksvorsteher nochmals Gottes reichen Segen und Beistand für seine wichtige Tätigkeit im Dienst der Menschen des 1. Bezirks, sodann fand ein reger Austausch über Themen betreffend das Zentrum Wiens und die Geschichte und Gegenwart der Orthodoxie und des Griechentums in Österreich statt. Auch über die Wichtigkeit christlicher Werte und Überzeugungen in unserer Gesellschaft und im täglichen Alltag wurde gesprochen. MMag. Figl betonte seinen Wunsch gemeinsam mit der Metropolis von Austria zusammen zu arbeiten und ihr wichtiges Werk zu unterstützen.

Im Anschluss an das Gespräch besichtigte der Bezirksvorsteher die Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit und die Kirche des Heiligen Georg, wo er sich ein Bild vom Fortschritt der Renovierungsarbeiten machen konnte. Er zeigte sich sehr beeindruckt von der Schönheit der Kirchen und dankte der Metropolis von Austria für ihre Bemühungen um den Erhalt dieser historischen Juwelen griechisch-österreichischer Architektur.

 

Bibliothek: Metanoia – die Art und Weise der Wahrheit

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Metropolit Arsenios
von Austria

Gemäß der aktuellen europäischen Philosophie schafft nur der Mensch und die Gesellschaft Kultur, die ein Wissen um ihren Tod hat, und diese Kultur drückt die Notwendigkeit und den Glauben an einen Fortgang der gesamten Menschheit ohne ein Ende aus. Mit anderen Worten, sie ist mit den Grenzen des Seins zu messen, die einzige Form eines wahren Lebens und eines wesentlichen Fortschritts. Wer es wagt, sein Sein als eine Folge (Resultat) zu betrachten – da niemand von uns sein Sein (bewusst) gewollt hat – der kann nach dem Grund und dem Sinn suchen. Das Wissen um die Grenzen zeigt das Erlangen von „Selbstbewusstsein“ an und begleitet gleichzeitig die Suche nach der Erfüllung. Gemäß der christlich-orthodoxen Betrachtungsweise kann man in der Welt nur zwischen zwei „Qualitäten“ unterscheiden, dem Ungeschaffenen und dem Geschaffenen, dem Grund und der Folge, welche die Seinswirklichkeit zusammensetzen. In unserer Tradition wird das Wissen um die Grenzen nicht als ein Käfig dargestellt, sondern als Möglichkeit. Der Mensch lebt, wenn er sich dazu entscheidet, sich mit dem Selbstgrund, dem Dreieinen Gott, seinem Schöpfer, mit Ihm, dem Sinn seines Seins, in Beziehung zu setzen. So also beginnt für den Christen das wahre Leben, wenn er mit dem wahren Leben in Beziehung steht. Sich innerhalb der Grenzen des geschaffenen Seins, des biologischen Zerfalls einzusperren, lässt den Geruch von Tod aufkommen.

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