Patriarchal- und Synodal-enzyklika aus Anlass des 1700. Jahrestages des ersten ökumenischen Konzils von Nizäa
Erklärung Seiner Eminenz des Metropoliten Arsenios von Austria, zur Wahl des neuen Papstes Leo XIV von Rom
Metropolit Arsenios beim Osterempfang im Bundeskanzleramt
„Wege zur Heiligkeit“: Begegnung mit Katechumenen und jungen Orthodoxen Christen in Österreich
Thomassonntag: Die nicht gesehen und nicht angefasst, aber geglaubt haben, werden das ewige Leben haben.
Metropolit Arsenios: Die Einheit der Kirche muss die Einheit des Glaubens widerspiegeln
Heilige Ostern in der Metropolis von Austria und das Exarchat von Ungarn 2025
Osterbotschaft von Patriarch Bartholomaios I. 2025
Osterbotschaft Seiner Eminenz Metropolit Arsenios von Austria 2025

Österreichischer und griechischer Nationalfeiertag in der Metropolis von Austria

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Am Sonntag, den 27. Oktober 2019, feierte Metropolit Arsenios mit dem Erzpriester des Ökumenischen Thrones Ioannis Nikolitsis, dem Erzpriester Alexander Lapin, dem Priestermönch Bartholomäus Ungureanu und dem Erzdiakon Maximus Rudko sowie dem Diakon Nemanja Komnenov die Göttliche Liturgie in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit zu Wien. Gemeinsam mit zahlreichen Gläubigen und Ehrengästen, darunter die Botschafterin Griechenlands Catherine Koika, der stellvertretende zypriotische Botschafter Chrysostomos Stavrou, feierten sie die Liturgie und sangen an deren Ende ein feierliches Lob- und Dankgebet.

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In seiner Predigt hob der Metropolit besonders die Stelle aus der Apostellesung (2 Kor 11,31-33; 12,1-9) des Paulus hervor: „Meine Gnade genügt dir, denn die Kraft wird in der Schwachheit vollendet.“ In Folge erläuterte Metropolit Arsenios die Bedeutung der „Gnade“ für den Völkerapostel Paulus und für uns Christen heute. Was war dieser „Stachel“, der den Apostel Paulus quälte? Wie oft leiden auch heute noch Menschen ohne diese Gnade des Herrn, die den Christgläubigen von allen Schwierigkeiten befreit und uns hilft, diese hinter uns zu lassen und immer mehr mit Gott vereint zu werden. Der Metropolit betonte auch, wie notwendig es ist, zu erkennen, dass Christus, dass Gott, der Herr über Leben und Tod ist und nur Er wahres Leben schenken kann, wenn wir mit Ihm in eine lebendige und persönliche Beziehung eintreten.

751877599.jpgAm Ende der Liturgie folgte das traditionelle Gebet für das ganze Volk und Land von Österreich und Griechenland sowie das Gebet für die Verstorbenen, die ihr Leben für die Freiheit Österreichs und Griechenlands hingegeben haben. Die Botschafterin Griechenlands Catherine Koika sprach ebenfalls über die Bedeutung des Festes und äußerste ihre Wunsch, dass die Menschheit stärker für das Gute und den Fortschritt zusammenarbeiten und keine Kriege mehr führen mögen. Anschließend besuchten Metropolit Arsenios mit den Klerikern und vielen Gläubigen den Friedhof in St. Marx und haben ein Trishagion für die dort begrabenen Verstorbenen gebetet. Es folgte auch noch eine Kranzlegung des diplomatischen Korps und von Gläubigen vor dem Denkmal von Fürst Alexander Ypsilantis.

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