Erzbischöfliche Göttliche Liturgie und Patrozinium des Klosters Schutz der Allerheiligsten Gottesgebärerin und des Heiligen Paisios vom Berg Athos
Pastoralbesuch und Veranstaltungen in den Pfarren von Graz 2024
Patrozinium der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien
Pfingstsonntag in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien
Sonntag der Heiligen Väter in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien
Erzbischöfliche Göttliche Liturgie in der rumänischsprachigen Kirchengemeinde des Heiligen Antonius in Wien.

Erzbischöfliche Göttliche Liturgie und Patrozinium des Klosters Schutz der Allerheiligsten Gottesgebärerin und des Heiligen Paisios vom Berg Athos

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Am Freitag, den 12. Juli 2024 besuchte Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria das Heilige Kloster Schutz der Allerheiligsten Gottesgebärerin und des Heiligen Paisios vom Berg Athos in Sankt Andrä am Zicksee, Burgenland, Österreich, wo er der Feierlichen Erzbischöflichen Vesper zu Ehren des Schutzpatrons des Klosters vorstand. Seine Eminenz wurde vom Oikonomos des Klosters, Pater Iakovos Yiannopoulos, zusammen mit den Patres, die für die Vorbereitung des Festes verantwortlich waren, empfangen. Aus Wien begleiteten ihn der Generalvikar der Metropolis Archimandrit Maximos Rudko und Erzdiakon Stefanos Brankovski. Am Gedenktag des Heiligen Paisios stand Seine Eminenz der erzpriesterlichen Göttlichen Liturgie vor, begleitet von Archimandrit Maximos und Erzdiakon Stefanos.

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Pastoralbesuch und Veranstaltungen in den Pfarren von Graz 2024

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Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria besuchte am Wochenende vom 29. bis 30. Juni 2024 Graz und nahm am Samstag, den 29. Juni 2024 um 10 Uhr an der Feier zum Abschluss des Schuljahres der Zweigstelle der Griechischen Nationalschule Wien in der Stadt teil. Das Motto der Veranstaltung lautete: „Die Meerjungfrau reist mit dem kleinen Alexander”. Sein Dank gilt der Lehrerin der Abteilung für griechische Sprache und Kultur, Frau Sophia Arkoumani, sowie dem Pfarrer der Kirchengemeinde der Heiligen uneigennützigen Ärzte Kosmas und Damianos, Erzpresbyter Dimitrios Makris, der diese Bildungsinitiative im Namen der Metropolis unterstützt. Am Nachmittag desselben Tages folgte ein Jugendkonzert der Pfarrei der Heiligen Kyrill und Method, das auf Initiative des Pfarrers Pater Miomir Sando stattfand. Am darauffolgenden Tag stand er der Erzbischoflichen Liturgie zum Gedenken an die Heiligen Apostel in der Pfarrei der Heiligen Apostel Kyrill und Methodius vor, begleitet vom Archimandriten Maximus Rudko, dem Gemeindevorstehenden Presbyter Miomir Sando sowie dem Presbyter Nicolae Liviu Vîlcea von der rumänischen Präsenz in der Stadt, dem Presbyter Novo Lazic aus Linz sowie dem Erzdiakon der Metropolis, Pater Stefan Brankovski. Geistlichen. Im Anschluss an die Heilige Liturgie wurde ein Konzert mit kirchlichen Liedern dargeboten, welches von der Pfarrei organisiert worden war. 

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Patrozinium der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien

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Am Montag des Heiligen Geistes, dem 24. Juni 2024, hat Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria  der Erzbischöflichen Göttlichen Liturgie zum Patrozinium der  Kathedrale der Heiligen Dreifaltigkeit in Wien vor, assistiert vom Generalvikar Archimandrit Maximus Rudko,  Erzpriester Ioannis Nikolitsis, den Stravroforemn Mykola Lesiuk und Kornelii Khushsch, dem Presbyter Aristeides Ganosis und dem Erzdiakon Stefan Brankovski. Während der Göttlichen Liturgie, an der sowohl Griechen als auch Ukrainer teilnahmen, lud Seine Eminenz alle Gläubigen ein, die Einheit unserer Ortskirche zu bezeugen.

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Pfingstsonntag in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien

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Am Sonntag, den 23. Juni 2024, feierte unsere Kirche das Pfingstfest in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien. Der Erzbischöflichen Göttlichen Liturgie stand Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria vor. Generalvikar Archimandrit Maximus Rudko hat ihn gemeinsam mit dem Bischofsvikar Ioannis Nikolitsis, den Erzpriestern Nikolaos Lesiuk, Aristides Ganosis und Cornelius Khushsch sowie dem Erzdiakon der Heiligen Metropolis Stefanos Brankovski liturgisch begleitet. Die ukrainischsprachige Gemeinde nahm zum ersten Mal an der gemeinsamen Göttlichen Liturgie teil. Nach der Göttlichen Liturgie wurde die Erzbischöfliche Vesper zum Pfingstfest gefeiert, gefolgt von einem Straßenfest auf der Griechengasse unter dem Motto „Wir sind alle Griechen“.

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Sonntag der Heiligen Väter in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien

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Unsere Kirche hat am Sonntag, dem 16. Juni 2024, das Gedächtnis der 318 Kirchenväter des Ersten Ökumenischen Konzils von Nizäa gefeiert. Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria stand der Erzbischöflichen Göttlichen Liturgie in der Kathedrale der Heiligen Dreifaltigkeit in Wien vor, begleitet vom Generalvikar der Heiligen Metropolis Archimandrit Maximus Rudko, dem Presbyter Aristides Ganosis und dem Erzdiakon Stefanos Brankovski. Nach Beendigung der Kurse der Schule für byzantinische und traditionelle Musik der Metropolis wurde im Rahmen eines Seminars der Archon Meister der Großen Kirche Christi, Herr Gregorios Daravanoglou, nach Wien eingeladen, der den Chor der Kathedrale melodisch verschönerte. Anschließend gab der Kinder- und Frauenchor der Mary N. Raptou-Schule, dessen Mitglieder im Rahmen einer Bildungsreise Wien besuchten, ein Konzert mit christlichen Liedern.

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Erzbischöfliche Göttliche Liturgie in der rumänischsprachigen Kirchengemeinde des Heiligen Antonius in Wien.

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Am Sonntag, dem 2. Juni 2024, besuchte Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria, Exarch von Ungarn, die rumänischsprachige Kirchengemeinde des Hl. Antonius in Wien und stand der erzbischöflichen Göttlichen Liturgie vor, begleitet vom Gemeindevorsteher, Erzpriester Ioan Moga, der den Metropoliten eingeladen hatte, Erzpriester Nikolaus Rappert, Priester Viorel Ghera und Erzdiakon der Metropolis Stefan Brankovski.

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Sonntag des Gelähmten mit Priesterweihen in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit

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Am Sonntag, dem 26. Mai 2024 stand Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria, Exarch von Ungarn der Erzbischöflichen Göttlichen Liturgie in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien vor und weihte P. Stefan Lorbek zum Presbyter, der in der Kirchengemeinde zur Heiligen Maria Mutter von der Immerwährenden Hilfe in Leoben dienen wird, und P. Goran Ostojic zum Diakon, der in der Kirchengemeinde zur Begegnung des Herrn in Linz dienen wird. Dem Metropoliten standen beim Gottesdienst Generalvikar Archimandrit Maximos Rudko, Archimandrit Athanasius Buk, Bischofsvikar Ioannis Nikolitsis, Ökonom Stavrofor Nemanja Komnenov, Presbyter Aristeidis Ganosis und der Erzdiakon Stefan Brankovski bei.

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Sonntag der Myrrheträgerinnen in der Kirche zu den Heiligen Konstantin und Helena in Beloiannisz, Ungarn

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Am Sonntag, dem 19. Mai 2024, stand Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria und Exarch von Ungarn der Erzbischöflichen Göttlichen Liturgie vom Sonntag der Myrrheträgerinnen in der Kirche der Heiligen und Apostelgleichen Konstantin und Helena in Beloiannisz, Ungarn, vor. Mit dem Metropoliten zelebrierten Seine Exzellenz Bischof Paisios von Apameia und ihnen stand der Generalvikar Archimandrit Maximos Rudko gemeinsam mit dem Erzpriester Bóris Füsék, den Gemeindevorstehenden Ökonom Prodromos Katona, den Presbytern Robert Szentirmai, Jozef Ötvös und Zsolt Füzesi sowie dem Erzdiakon Stefan Brankovski. Im Rahmen des Morgenamtes erfolgte durch Seine Exzellenz die Ernennung von Herrn András Árpád zum Subdiakon. Im Verlauf der göttlichen Liturgie wurde er durch Seine Eminenz zum Diakon geweiht. Im Anschluss an den Gottesdienst erfolgte die Erhebung des Gemeindevorstehenden P. Prodromos zum Erzpriester durch Metropolit Arsenios. In seiner Ansprache gratulierte er ihm für den guten Dienst der Kirche unseres Herrn Jesus Christus.

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Heilige Ostern 2024: Die Zeremonien der Heiligen und Hohen Woche und der Auferstehung in der Metropolis von Austria

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Die frohe Botschaft von der Auferstehung des menschgewordenen Wortes Gottes hat auch in diesem Jahr alle Gemeinden der Heiligen Metropolis von Austria und des Exarchats von Ungarn erreicht, die im Rahmen ihrer Möglichkeiten das Osterfest feierlich begangen haben. Die Zeremonien wurden in griechischer, ukrainischer, deutscher und ungarischer Sprache abgehalten und von zahlreichen Gläubigen besucht. Während der Zeremonien des Bräutigams stand Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria und Exarch von Ungarn vor und die Gottesdienste leitete Generalvikar Archimandrit Maximos Rudko, begleitet vom Gemeindevorstehenden Bischofsvikar Erzpresbyter des Ökumenischen Thrones Ioannis Nikolitsis, Presbyter Aristeides Ganosis und vom Erzdiakon Erasmus Brankovski. An der Zeremonie des Bräutigams in den folgenden zwei Tagen nahmen in Abwechselung die Archimandriten Athanasius Buk und Bartholomäus Ungureanu teil, welche die deutschsprachige Gemeinde des Heiligen Chrysostomos liturgisch bedient haben. Die Schriftlesungen aus den Evangelien und dem Alten Testament und ihre Auslegung in den Hymnen trugen zur Ergriffenheit der Gläubigen bei, obwohl die Gottesdienste für die orthodoxen Christinnen und Christen in Österreich an Werktagen stattfinden. Der Höhepunkt der Zeremonien der ersten drei Tage war das Singen des Idiomelon von Kassiani vor der Ikone des Bräutigams. Am Heiligen und Hohen Mittwoch wurden die Zeremonie der Fußwaschung mit anschließender Großer Ölweihe gefeiert, sodass auch zahlreiche Erwerbstätige aus ganz Wien und ihrer Umgebung daran teilnehmen und den Segen der Kirche empfangen können. Die täglichen Liturgien der vorgeweihten Gaben in der Kapelle des Heiligen Chrysostomos waren auch gut besucht.

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Osterbotschaft von Patriarch Bartholomaios 2024

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Das zentrale Merkmal des orthodoxen Lebens ist sein "österlicher Pulsschlag". Das betont Patriarch Bartholomaios I. in seiner Osterbotschaft 2024. Die "ruhmreiche Auferweckung Jesu Christi ist zugleich die Mitauferstehung des gesamten Menschengeschlechts und der Vorgeschmack der endzeitlichen Vollendung und der Erfüllung des göttlichen Heilswerks im Reich der Himmel", schreibt der Patriarch. Zugleich fügt er hinzu, "dass der Weg der Auferstehung über das Kreuz führt". Die orthodoxe Spiritualität kenne "weder den Utopismus einer Auferstehung ohne das Kreuz, noch die Verzweiflung des Kreuzes ohne die Auferstehung".

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Osterbotschaft von Metropolit Arsenios 2024

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"Wir feiern erneut das große Ereignis der Auferstehung Christi, den Sieg des Lebens über den Tod", schreibt Metropolit Arsenios in seiner Osterbotschaft 2024. Christus, "der in die Unterwelt hinabgestiegen ist, wendet die Geschichte des Menschengeschlechts, Er öffnet die Pforten des ewigen Lebens und schenkt den Menschen die Möglichkeit der Unsterblichkeit". Die Kirche lade ihre Kinder ein, "von ihrem Recht auf das wahre Leben Gebrauch zu machen, das der Herr ihnen durch Seinen Tod und Seine Auferstehung von den Toten gewährt".

Von daher ruft Metropolit die Gläubigen auf: "Lasst uns als Lichtträger und Lichtspender, die als neue Schöpfung auferstanden sind, hinausgehen und für Frieden, Gerechtigkeit und Versöhnung in uns selbst und um uns herum arbeiten, frei von unseren Leidenschaften, frei von allen Arten weltlicher Knechtschaft."

Die Botschaft des Metropoliten im Wortlaut

 

Palmsonntag in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien

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Am Sonntag, den 28. April 2024, hat Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria, Exarch von Ungarn, die Feierliche Erzbischöfliche Liturgie zum Palmsonntag in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien geleitet. Seine Eminenz wurde vom Generalvikar Archimandrit Maximos Rudko, vom Erzpriester des Ökumenischen Throns Ioannis Nikolitsis, von den Presbytern Neboisa Grdinic und Aristides Ganosis, vom Erzdiakon der Metropolis Pater Erasmus Brankovski sowie Diakon Stephan Lorbek liturgisch begleitet. Nach dem Ende der Göttlichen Liturgie wurde Herr Matthias El Far zum Lektor ernannt. Schließlich segnete Metropolit Arsenios in Anwesenheit des griechischen Botschafters George Iliopoulos und der Konsulin Elina Kyriakopoulou die Palmzweige, welche er im Anschluss an die Gemeinde verteilte.

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