Die Kreuzreliquie aus dem Stift Heiligenkreuz am Sonntag der Kreuzverehrung in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit
Sonntag der Orthodoxie. Erzbischöfliche Göttliche Liturgie in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien.
Ansprache Seiner Eminenz über das Werk des Metropoliten Germanos von Amaseia in Mitteleuropa beim Anschnitt der Vasilopita des Wohltätigkeitsfonds der Metropolis von Kastoria.
Erzbischöfliche Göttliche Liturgie und Totengedanken an den Metropoliten Germanos von Amaseia in der Kathedrale zur Entschlafung Mariens in Kastoria
Metropolit Arsenios würdigt Metropolit Germanos in der 3. Konferenz Karavangelia in Kastoria
Sonntag des Zöllners und des Pharisäers in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien

Kyrill, Erzbischof von Alexandrien (9. Juni und 18. Januar)

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Er stammte aus Alexandrien, wo er um 370 geboren wurde.  Er ging zunächst in die Wüste, um in Askese zu leben, und kehrte dann nach Alexandria zurück, wo sein Onkel Theophilus, der bekannte Gegner des Johannes Chrysostomos, den Patriarchenthron von Alexandrien innehatte; durch ihn wurde er zum Diakon und Presbyter geweiht und folgte ihm zu der Synode, die bei Drys von Chalcedon gegen den heiligen Chrysostomos zusammentrat (403). Nach dem Tod seines Onkels bestieg er den Thron von Alexandrien, wo er sich vor allem durch seinen Kampf gegen Nestorius auszeichnete, den er auf dem 3. Ökumenischen Konzil von Ephesus (431) verurteilte und besiegte. Er war 32 Jahre lang Patriarch und starb am 27. Juni 444. Die Kirche gedenkt seiner zweimal, am 9. Juni und am 18. Januar, nach dem großen Athanasius; für den 9. Juni ist dieses Distichon überliefert:

Ich preise Kyrill, den Freund meines Herrn
und den Verteidiger meiner Immerjungfrau Herrin.

[Nach B die Verse; und nach N und I 78 von Megisti Lavra in diese Weise
Nachdem Kyrill, Papst von der Stadt Alexanders starb,
schrietet er zum Herrn durch alle Herren einher ].

Und am 18. Jänner dieses:

Des Heimweges von Kyrill gedenkt man heute
aber nicht vom Ende der unvergesslichen Schöpfung. 

[Im Codex Petropolitanus 227  ist am 9. Juni „das Gedenken an die Erinnerung an den Heiligen Kyrill“ vermerkt. Zum Doppelfest siehe Ν. Λειμωνάριον 2. Bd., S. 57 (2. Auflage) 

 

Quelle: Sofronios von Leontopolis (Eustratiades), Ἁγιολόγιον τῆς Ὀρθοδόξου Ἐκκλησίας, (Athen: Apostoliki Diakonia 1961).

Übersetzung: Mag. Emmanouil Drylerakis für die Heilige Metropolis von Austria

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