Erklärung Seiner Eminenz des Metropoliten Arsenios von Austria, zur Wahl des neuen Papstes Leo XIV von Rom
Metropolit Arsenios beim Osterempfang im Bundeskanzleramt
„Wege zur Heiligkeit“: Begegnung mit Katechumenen und jungen Orthodoxen Christen in Österreich
Thomassonntag: Die nicht gesehen und nicht angefasst, aber geglaubt haben, werden das ewige Leben haben.
Metropolit Arsenios: Die Einheit der Kirche muss die Einheit des Glaubens widerspiegeln
Heilige Ostern in der Metropolis von Austria und das Exarchat von Ungarn 2025
Osterbotschaft von Patriarch Bartholomaios I. 2025
Osterbotschaft Seiner Eminenz Metropolit Arsenios von Austria 2025

Osterbotschaft des Metropoliten von Austria 2016

Dem Klerus und allen Gläubigen

der heiligen Metropolis von Austria

und des Exarchates von Ungarn

                                                                                                                          

Liebe Brüder und Schwestern, meine lieben Kinder im Herrn!

Auch in diesem Jahr hat die Gnade Gottes es uns ermöglicht, vor dem leeren Grabe des Herrn Jesus Christus zu stehen, um nach Seinem freiwilligen Leiden Seine ruhmreiche und rettungsvolle Auferstehung bezeugen zu können.

Ein Grab, das nicht die Verwesung und den Tod symbolisiert, sondern Quelle des Lebens und der Unverweslichkeit ist, weil in diesem die opfernde gekreuzigte Liebe gewohnt hat, unser Herr und Retter Jesus Christus.

Durch Seine Auferstehung hat sich der Sinn und die Bedeutung des Mysteriums des göttlichen Heilsplans zur Rettung des Menschen geoffenbart, nämlich das Gott Selbst, der Einzige der die wahre Rettung spendet, den Menschen der gerettet werden möchte, rettet.

Unsere Teilnahme an der Wirklichkeit der Auferstehung setzt die wahre Teilnahme unseres ganzen Wesens voraus, nicht in einer oberflächlichen Art und Weise, sondern in seiner ganzen Tiefe. Unsere Heilige Kirche lädt uns ein, dieses Ereignis der Auferstehung Christi zu erfahren. Uns in diesem Ereignis selbst zu erkennen und in unserem täglichen Leben die Gaben der Auferstehung zu erleben. Die Auferstehung Gottes ist eine andauernde Einladung aber auch eine Herausforderung in unserer unruhigen Welt, die meist nur ein vergängliches Leben, Verwesung und Tod verspricht.

Väterlich möchte ich euch ermutigen und bitten, das Fest der Auferstehung nicht an euch vorüber gehen zu lassen, ohne dass es euch berührt. Auch die Freude der Auferstehung soll sich nicht nur auf diesen einen Tag beschränken. Lasset uns erfahren und glauben, dass die Auferstehung Christi unsere persönliche Auferstehung verspricht und ermöglicht.

„Haltet Frieden untereinander und fürchtet euch nicht“, Brüder und Schwester, liebe Kinder im Herrn, die Liebe unseres Heilandes hat uns vom Tode befreit!

Christus ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden!

Mit väterlicher Liebe und österlichen Wünschen,

Euer Bischof,

Metropolit Arsenios von Austria

Stellungnahme der Orthodoxen Bischofskonferenz in Österreich zur Flüchtlingssituation in Europa

Anlässlich der Frühjahrsitzung der Orthodoxen Bischofskonferenz in Österreich am 21. März 2016 wurde als eines der Themen die seit einiger Zeit tragische Flüchtlingssituation in Europa erörtert. Alle anwesenden Bischöfe unter dem Vorsitz von Metropolit Arsenios von Austria brachten ihre große Sorge zum Ausdruck und waren sich darin einig, dass der öffentliche Diskurs über die Nächstenliebe, Menschlichkeit und Solidarität verstärkt werden sollte. Als Christen verfolgen die orthodoxen Bischöfe, deren Klerus und deren Gläubige die Situation in Syrien sowie in den angrenzenden Ländern und die damit verbundene Verfolgung und Entwurzelung des jahrtausendealten Christentums in der gesamten Region mit großer Trauer und Aufmerksamkeit. Besorgniserregend ist in diesem Zusammenhang das mit dem Flüchtlingselend zusammenhängende unmenschliche Schlepperunwesen. In besonderer Weise gedachte die Orthodoxe Bischofskonferenz der beiden im April 2013 entführten syrischen Metropoliten Boulos Yazigi und Mar Youhanna Ibrahim, von denen bis heute jede Spur fehlt. Hier sind insbesondere die politischen und diplomatischen Kräfte der internationalen Staatengemeinschaft bei der Suche und im Erwirken der Freilassung beider Oberhirten besonders herausgefordert.

Obwohl die derzeitige Situation bereits über fünf Jahre anhält, ist es dem vereinten Europa bisher noch nicht gelungen, eine gemeinschaftliche und einhellige Position zu erarbeiten, was das Projekt des vereinten, friedlichen Europa nicht nur in Frage stellt, sondern massiv gefährdet. Grenzen entstehen neu in den Herzen der Menschen und in deren jeweiligen Heimatländern. Sowohl die Europäische Union, deren Bürgerinnen und Bürger, als auch alle Glaubensgemeinschaften sind aktiv dazu aufgerufen, konstruktiv mitzuwirken, den sozialen Frieden und Zusammenhalt unter den Menschen zu stärken und nicht Abgrenzungs- und Ausgrenzungsstrategien zu bevorzugen.

Österreich hat sich gegenüber den Flüchtlingen bisher barmherzig und hilfsbereit gezeigt, was die orthodoxen Bischöfe auch in Zukunft erhoffen. Gleichzeitig stehen sie hinter den Christinnen und Christen, die sich momentan in den Aufnahmezentren in Österreich befinden, unterstützen und bestärken sie, weil manche von ihnen ebendort Opfer von Mobbing werden.

Die Orthodoxe Bischofskonferenz in Österreich erwartet von den europäischen und österreichischen Politikern, dass sie zu einer baldigen Befriedung des Konfliktes in Syrien beitragen und gleichzeitig eine gemeinsame paneuropäische Lösung der Flüchtlingssituation suchen, damit Griechenland und Italien, die derzeit die Hauptlast der Herausforderungen tragen, nicht alleine gelassen werden und eine Spaltung Europas verhindert wird.

Stellungnahme über die Flüchtlingskrise

Metropolit Arsenios mahnt Europas Politiker zu mehr Solidarität in der Bewältigung der Flüchtlingsbewegungen und wirbt um Verständnis für die Lage in Griechenland. "Es geht darum, Menschen zu retten. Es geht aber längst auch darum, Europa zu retten“ so der Metropolit in einer aktuellen Stellungnahme. Er habe großes Verständnis für die Suche nach Lösungen, um die Flüchtlingszahlen pro Land zu verringern. Griechenland mit den hohen Flüchtlingszahlen alleine zu lassen, sei jedoch ein "unfairer Akt und keine Lösung", so Metropolit Arsenios, der zugleich vor einer schweren humanitäre Krise in Griechenland warnt.

Die Europäische Union und die Nationalstaaten stünden in diesen Tagen vor einer "Schicksalsentscheidung": "Werden Humanität, Solidarität und Wille zur Gemeinschaft die Oberhand behalten - oder lässt man es zu, dass sich die Kräfte des Egoismus und Nationalismus durchsetzen?", fragt Metropolit Arsenios. Die viel beschworenen "europäischen Werte" und "christlichen Wurzeln" des Kontinents müssten sich nun bewähren. Die Länder müssten sich gemeinsam um Lösungen bemühen.

In Griechenland wie in Österreich und anderen europäischen Ländern leisteten viele Menschen bis an den Rand ihres Leistungsvermögens einen "selbstlosen Einsatz" für Hilfe suchende Flüchtlinge, der ihm großen Respekt abverlange, betont der Metropolit. Es gebe in der Flüchtlingsfrage auch eine Überforderung von Staaten. "Aber das gilt eben auch für Griechenland - ein Land, das derzeit eine ökonomische Krise von gewaltigem Ausmaß durchzustehen hat und mit enormer Arbeitslosigkeit und der Verarmung großer Teile der Bevölkerung konfrontiert ist", erinnerte Metropolit Arsenios.

Dauerhafte Lösungen könnten nur gemeinsam und im Dialog miteinander gefunden werden, appellierte der Metropolit an die Politik. Kein Verständnis hat er für Forderungen, wonach Griechenland seine Grenze besser sichern müsse: "Es muss doch einleuchten, dass ein Küstenstaat mit vielen Inseln seine Grenzen nicht so sichern kann wie ein Binnenstaat." Und noch einmal: „Es geht um Menschen, die auf der Flucht sind. Die Freude über jedes einzelne gerettete Menschenleben sollte über allem anderen stehen."

Die europäischen Regierungen dürften sich nicht auseinanderdividieren lassen, sondern sollten umso entschiedener das Gespräch suchen und gemeinsam Lösungen entwickeln. Ausdrücklich nimmt Metropolit Arsenios dabei auch jene Länder in die Pflicht, "die in der Krise bisher abseits standen". Letztere müssten kurzfristige Interessen zurückzustellen und sich solidarisch zeigen. Österreichs Politiker wiederum bittet der Metropolit, Griechenland mit Verständnis zu begegnen, mit den Griechen zu sprechen und gemeinsam eine Lösung zu suchen, "wie es sich für Partner gehört".

Die Art der Stille - Gedanken zum Weihnachten

Die Art der Stille
Gedanken zum Weihnachten

Metropolit Arsenios von Austria
Exarch von Ungarn Mitteleuropa

 

Die Geburt unseres Herrn, Jesus Christus, hat der Welt das ewige Licht seiner Gegenwärtigkeit, des Reiches Gottes, der Erlösung des menschlichen Geschlechts aufgehen lassen. Die Menschwerdung des Logos offenbart das im Unsichtbaren triumphierende Eindringen des ungeschaffenen Gottes in die Geschichte. Eines Gottes der „will“ und Mensch wird, „freiwillig geboren wird aus der Jungfrau“[1].

Das Mysterium der Menschwerdung in Zeit und Ort setzt die Kirche zusammen und schenkt uns die göttliche Sohnschaft. Die Mischung mit Gott wird nun zu «τρίβος βατὴ»[2] einem begehbaren Weg, da Er als «Ἶσος προῆλθες, τοῖς βροτοῖς ἑκουσίως»[3] als „Gleicher der Lebenden freiwillig hervorgekommen ist“. Alles wird neu, voller Licht, denn „Er hat das Volk durch ein Wunder gerettet, der Herr“[4], Alles bekommt Sinn durch die Teilhabe im kommenden – und gleichzeitig in Christus gegenwärtigem- Reich Gottes. Er schämt sich nicht, und er zögert auch nicht uns seine Brüder und Schwestern[5] zu nennen, denn jener Herr nimmt in gleicher Weise mit ihnen[6] teil und „er zieht sowohl Fleisch durch den Leib, als auch geistige Seele, die sich mit unserer Seele vermischt, denn durch das Gleiche kann das Gleiche wieder gereinigt werden“.[7]

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Weihnachtsbotschaft des Metropoliten von Austria 2015

Dem

heiligen Klerus und frommen Kirchenvolk

der Metropolis von Austria

und des Exarchates von Ungarn

Meine geliebten Kinder,

Auch in diesem Jahr ruft uns die Heilige Kirche dazu auf, der Heiligen Höhle näherzukommen und zu ehrfurchtsvollen Anbetern des Göttlichen Kindes, unseres Retters Jesus Christus, zu werden. Des Gottes also, der „aus freiem Willen“ Mensch wird „geboren von der Jungfrau“. Unsere Kirche ruft uns dazu auf, „wie die Heiligen Drei Könige“, unsere ganze Existenz unserem wahrhaftigen Gott als wertvollstes Geschenk der Liebe und der Hingebung darzubringen, der auf die Welt gekommen ist, um uns zu retten. 

Und wir alle nehmen mit Freuden diese Einladung unserer Heiligen Kirche an, die auf ewig die Heilige Höhle der Menschwerdung Christi ist, und schon fühlen wir das Mysterium der Heiligen Eucharistie, aber wir kosten auch „den Leib und das Blut Christi“ zur „Vergebung der Sünden und zum ewigen Leben“, indem wir unseren Herrn preisen für all die Gaben, Seine Geschenke und Segnungen, mit welchen Er unser Leben und unseren Weg bereichert.

Aus Anlass dieses großen Feiertages ermuntere ich Euch väterlich, den Herrscher des Friedens, den Fleisch gewordenen Christus, in unserem Leben zu empfangen und alle gemeinsam für den Frieden einzustehen, nicht nur auf der ganzen Welt, sondern vor allem für die Tugend des inneren Friedens und der Ruhe.

Mögen wir also den Lobpreis der Heiligen Engel und die eucharistische Darbringung an unseren Gott als Schöpfer begreifen, indem wir die Bedeutung des „Ehre sei Gott“ in unseren Herzen auf unserem Lebensweg verinnerlichen. Mögen wir die Ausdauer und die Hingebung der Heiligen Drei Könige zum Vorbild nehmen, die keine Mühe, Mühseligkeit und keine Weite gescheut haben, sondern sich am Stern orientiert haben, ohne vom Weg abzukommen und ihre Aufgabe zu vergessen. Mögen wir schließlich die Einfachheit des Herzens der Hirten zum Beispiel nehmen, die für würdig erachtet wurden, die ersten Anbeter des Göttlichen Kindes und zu unverfälschten Zeugen Seines Erscheinens auf der Erde zu werden.  

Mit diesen frommen Gedanken wünschen wir väterlich Euch allen frohe und gesegnete Weihnachten und ein von Gott gesegnetes, fruchtbringendes Neues Jahr.

 

Mit väterlicher Liebe und Segenswünschen,

Euer Bischof

 

† Metropolit Arsenios von Austria

Stellungnahme S. E. des Metropoliten Arsenios von Austria aus Anlass der Terroranschläge in Paris

Mit tiefer Betroffenheit haben wir die fürchterlichen und traurigen Neuigkeiten aus Paris der vergangenen Nacht erhalten. Die Orthodoxe Kirche in Österreich verurteilt mit Nachdruck alle Taten des Terrors und Hasses gegen das menschliche Leben. Die menschliche Existenz ist eine liebevolle Gabe Gottes, die es um jeden Preis zu bewahren und zu beschützen gilt. Jeder, der Menschenleben nimmt, verstößt auf das Schlimmste gegen den Willen Gottes.

Unsere Gedanken und Gebete sind bei den Getöteten, den Verwundeten und deren Familien. Wir appellieren an die politisch wie religiös Verantwortlichen, alles zu unternehmen, um dem Terror europa- und weltweit Einhalt zu gebieten. Das Töten im Namen Gottes hat nichts mit Religion zu tun. Es ist in erster Linie eine Herausforderung für den Islam und für die muslimischen Länder, sich von solchen Verbrechen gegen die Menschlichkeit entschieden zu distanzieren. Der Islam hat die Möglichkeit, sich als friedliche Religion auf dieser Welt zu zeigen und jedweden Extremismus zu isolieren. Nur in der friedlichen und respektvollen Koexistenz aller Menschen hat unsere Welt eine Zukunft.

Aus diesem Anlass wird morgen nach der Göttlichen Liturgie in Gebeten aller Opfer und deren Familien gedacht werden.

Evangelische Nächstenliebe und das Sozialwort

Vortrag Seiner Eminenz des Metropoliten Arsenios von Austria

mit dem Titel „Evangelische Nächstenliebe und das Sozialwort“

gehalten bei der 15. Ökumenischen Sommerakademie

im Stift Kremsmünster am 12. Juli 2013[1]

 

Anspruchsvoll ist auch diesmal das Thema der Ökumenischen Sommerakademie. Es geht nicht nur für eine theoretische Auseinandersetzung eines wichtigen Themas, sondern, nach einer seriösen und grundlegenden Analyse und Darstellung aller damit zusammenhängenden Fragen, doch um konkrete Hilfeleistungen zur Bewältigung von konkreten Problemen sogar in Krisensituationen. Gerade dies ist auch das Ziel der christlichen Botschaft überhaupt. Wir müssen dieses Ziel des christlichen Glaubens uns bewusster machen und den Menschen überzeugend und verstehbar vermitteln, dass es auch heute sinnvoll ist für das diesseitige und das jenseitige Leben Christ zu sein. Und gleich am Anfang möchte ich eine gesamtorthodoxe Feststellung aus dem Jahre 1986 machen und in Erinnerung rufen, denn auch diesbezüglich gibt es sehr viele Missverständnisse oder auch Vorurteile. Die Gesamtorthodoxie also betont: „Seien wir uns bewusst: der Hunger, der heute die Menschheit plagt, und die enormen Ungleichheiten sprechen sowohl in unseren eigenen Augen als auch in denen des gerechten Gottes ein hartes Urteil über uns und unsere Zeit. Denn Gottes Wille, der auch heute nichts anderes als das Heil des konkreten Menschen hier und jetzt zum Ziel hat, verpflichtet uns, dem Menschen zu dienen und uns unmittelbar mit seinen konkreten Problemen auseinanderzusetzen. Getrennt von der diakonischen Sendung ist der Glaube an Christus sinnlos. Christsein bedeutet, Christus nachzufolgen und bereit zu sein, ihm im Schwachen, im Hungrigen und Unterdrückten und allgemein in jedem Hilfsbedürftigen zu dienen. Jeder andere Versuch, Christus unter uns real gegenwärtig sehen zu wollen, ohne ihn in dem zu suchen, der unserer Hilfe bedarf, ist leere Ideologie.“ [2]

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Das Zweite Vatikanum aus orthodoxer Perspektive

Vortrag Seiner Eminenz des Metropoliten Arsenios von Austria, gehalten an der Universität Innsbruck am 6. Juni 2013

 Für Ihre Einladung möchte ich mich herzlich bedanken. Ich bedanke mich auch, weil Ihre Fakultät seit langem großes Interesse für die orthodoxe Theologie und für die Orthodoxe Kirche gezeigt hat. Universitätsprofessor Dr. Franz Lackner hat sich schon in den sechziger Jahren mit der orthodoxen Theologie befasst und in seiner Inaugurationsrede als Rektor der Innsbrucker Universität die Bedeutung der orthodoxen Theologie besonders hervorgehoben. In Professor Lackner hat auch unser orthodoxer Theologe, der Ihnen bekannte Universitätsprofessor Grigorios Larentzakis, seinen Doktorvater gefunden. So war es Ihre Fakultät, in der das erste Mal in Österreich ein orthodoxer Theologe, am 15. Juli 1969, in katholischer Theologie promoviert hat. Es war damals eine sehr wichtige ökumenische Entscheidung Ihrer Fakultät, wofür wir alle dankbar sind. Ihre ökumenische Gesinnung zeigten Sie ebenso, als Ihre Fakultät Seine Allheiligkeit den Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios während seines Österreich-Besuches im Jahre 2004 eingeladen hat, eine Rede zu halten.

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