Mihailo Popović: Oἰκουμένη & Ökumene

Eminenz,

Sehr geehrte Damen und Herren,

Mit aufrichtiger Dankbarkeit habe ich die Einladung Seiner Eminenz des Metropoliten Arsenios von Austria und Exarchen von Ungarn und Mitteleuropa und der Österreichisch-Griechischen Gesellschaft angenommen, heute über „ΟΙΚΟΥΜΕΝΗ & ÖKUMENE. Ein griechischer Begriff der Einheit im Wandel der Zeiten“ vorzutragen.[1]

Beginnen möchte ich meine Ausführungen mit Zitaten aus dem Neuen Testament, welche dem Rahmen des heutigen Abends in Anbetracht des Vortragsortes, das heißt des Kirchenschiffes der griechisch-orthodoxen Kirche des Heiligen Georg zu Wien, ohne Zweifel am besten entsprechen.

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Erzpresbyter Alexander Schmemann: Die Fastenzeit: Eine Reise auf Ostern zu

Wenn ein Mensch eine Reise antritt, sollte er wissen, wohin er geht. So verhält es sich auch mit der Fastenzeit. Die Fastenzeit ist vor allem eine geistliche Reise und ihre Bestimmung heißt Ostern, das „Fest der Feste“. Sie ist die Vorbereitung auf die „Erfüllung des Paschas, der wirklichen Offenbarung“. Wir sollten somit zu Beginn diese Verbindung zwischen der Fastenzeit und Ostern zu verstehen suchen; denn sie offenbart etwas für unseren Glauben und unser christliches Leben sehr Wesentliches und Entscheidendes.

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Dr. Theophanes Pampas: Die Geschichte der Gemeinden

Die Anwesenheit der Griechen in Österreich geht auf die römische Zeit zurück und ist auf der Basis griechischer Inschriften des 1. bis 3. Jahrhunderts n. Chr. bezeugt, welche die archäologische Ausgrabung in Carnuntum zutage gefördert hat. Zu den Legionären zählten Griechen aus Makedonien und Süditalien. Auf Grabstelen, Altären, Mauern, Keramiken, Metallplatten usw. sind ihre Namen erhalten: Diodoros, Asklepides, Protomachos, Nonnos, Poseidonios, Phloros, Smyrnaios, Melesidikos. Eidikie ist die erste bekannte Griechin, welche auf österreichischem Boden begraben wurde.

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Altvater Moses: Das Mysterium der Reue

Die Beichte ist ein von Gott überliefertes Gebot und stellt eines der Mysterien unserer Kirche dar. Die Beichte ist keine typische, aus Gewohnheit „für das Gute“ und wegen der bevorstehenden Feste, übereilte und provisorische Handlung, welche aus einer Aufgabe oder Verpflichtung hervorgeht, und dem Zwecke der psychologischen Beruhigung dient. Die Beichte muss immer mit der Reue verbunden sein. Ein Altvater vom Heiligen Berg Athos sagte: „Viele beichten, wenige bereuen.“ (Aemilian aus Simonopetra).

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