Osterempfang im Bundeskanzleramt für die Kirchen und Religionen
Sonntag der Kreuzverehrung in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien
Zweiter Fastensonntag. Gedächtnis des hl. Gregor Palamas, Erzbischof von Thessaloniki. Doxologie zum Jahrestag der Unabhängigkeit Griechenlands in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien.
Fastenhirtenbrief von Patriarch Bartholomaios I.

Fest der Entschlafung der Gottesmutter in der Metropolis von Austria

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Am Abend des 14. August 2020 feierte Metropolit Arsenios gemeinsam mit den Klerikern und zahlreichen Gläubigen der Metropolis von Austria die Vesper zum Fest der Entschlafung der Gottesgebärerin. Am Ende der Vesper wurde die Artoklasie gefeierert und es folgten die Lobpreisungen (Enkomia) auf die Gottesgebärerin, sowie der Gruß der Gottesbärerin, beschlossen vom gemeinsamen Apodeipnon.

Metropolit Arsenios sprach insbesondere über das Leben der Gottesgebärerin und ihre Teilnahme und Rolle am Mysterium der Erlösung der Menschen. Er dankte allen Gläubigen, die die vergangenen 15 Tage mitgefastet und mitgebetet haben, um sich so auf dieses große Fest vorzubereiten.

Am 15. August 2020 feierte Metropolit Arsenios in der Kathedrale zur Hl. Dreifaltigkeit gemeinsam mit dem Erzpriester des Ökumenischen Thrones Ioannis Nikolitsis, dem Erzpriester Alexander Lapin, dem Priester Yuriy Strugov und dem Erzdiakon Maximos Rudko die Göttliche Liturgie, an der auch viele Gläubige teilnahmen, wobei auf die Einhaltung der aktuellen hygienischen Vorschriften geachtet wurde.

In seiner Predigt vertiefte Metropolit Arsenios den Gedanken der Teilnahme der Gottesgebärerin an der Rettung der Menschen und hob besonders ihre Demut hervor. Durch ihren Gehorsam hat sie die Fehler Evas korrigiert und so als „zweite Eva“ die Pforte zum ewigen Leben geöffnet hat, zur Erlösung. Als Mensch hatte Maria Gott ihre ganze menschliche Natur hingegeben, damit Er, Gott, Mensch werden kann. Ihr ganzes Leben hatte sie sich vorbereitet, um dann aus freiem Willen Gott zu empfangen und zu sprechen: „Siehe, ich bin die Magd des Herrn“. Anschließend ging Metropolit Arsenios auf die wichtige Stellung der Gottesgebärerin in der Verehrung Gottes ein, denn, wie die Väter immer wieder betonen und wie es in den Hymnen heißt, ihr kommt – unmittelbar nach Gott – der zweite Platz zu, weil sie in vollkommener Weise die Gnade Gottes empfangen hat und vergöttlicht wurde. Für uns Menschen ist die Gottesgebärerin eine stete Fürsprecherin und Mittlerin vor Gott.

Am Ende der Göttlichen Liturgie folgte die Artoklasie mit einem Gebet für alle Menschen, besonders alle Kranken. Metropolit Arsenios kündigte an, dass auch weiterhin jeden Tag in der Kapelle zum hl. Johannes Chrysostomus die Göttliche Liturgie gefeiert werden wird (um 8 Uhr) und dazu alle herzlich eingeladen sind. Abschließend lud Metropolit Arsenios alle Gläubigen ein, sich die Gottesgebärerin zum Vorbild für das eigene Leben zu nehmen.

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