11. Orthodoxes Jugendtreffen zum Thema: Ihr seid das Licht der Welt. Christliches Leben in Österreich heute
Hirtenbrief von Patriarch Bartholomaios I. zur Schöpfungszeit
Erzbischöfliche Göttliche Liturgie zur Verklärung des Erlösers im Kloster der Verkündigung Mariens am Balaton
Erzbischöfliche Göttliche Liturgie und Patrozinium des Klosters Schutz der Allerheiligsten Gottesgebärerin und des Heiligen Paisios vom Berg Athos
Erzbischöfliche Göttliche Liturgie und Patrozinium der ukrainischsprachigen Kirchengemeinde der Heiligen Volodymyr und Olha in Wien.
Sonntag der Heiligen Väter in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien

Agatha Märtyrerin (5. Februar)

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Eine schöne, fromme und reiche Jungfrau aus Panormos in Sizilien, die zur Zeit des Königs Decius (249-251) lebte. Wegen ihres Glaubens an Christus wurde sie vor Cydian, dem Herrscher von Sizilien, angeklagt. Er übergab sie Aphrodisias, einer Frau aus den Heiden, um sie von ihrem rechten Glauben abzubringen; aber sie blieb standhaft und unbekehrt, wurde misshandelt, man schnitt ihr die Brüste ab, schleifte sie über Lehmklumpen, verbrannte sie im Feuer und warf sie ins Gefängnis, wo sie starb. Ihre Synaxe wird in ihrem Martyrium in der Burg von Rus aufbewahrt.

Quelle: Sofronios von Leontopolis (Eustratiades), Ἁγιολόγιον τῆς Ὀρθοδόξου Ἐκκλησίας, (Athen: Apostoliki Diakonia 1961).

Übersetzung: Mag. Emmanouil Drylerakis für die Heilige Metropolis von Austria

Ἐπὶ τὰς πηγάς /
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8. September 2024: Geburt der Gottesgebärerin

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