Patriarchal- und Synodal-enzyklika aus Anlass des 1700. Jahrestages des ersten ökumenischen Konzils von Nizäa
Erklärung Seiner Eminenz des Metropoliten Arsenios von Austria, zur Wahl des neuen Papstes Leo XIV von Rom
Metropolit Arsenios beim Osterempfang im Bundeskanzleramt
„Wege zur Heiligkeit“: Begegnung mit Katechumenen und jungen Orthodoxen Christen in Österreich
Thomassonntag: Die nicht gesehen und nicht angefasst, aber geglaubt haben, werden das ewige Leben haben.
Metropolit Arsenios: Die Einheit der Kirche muss die Einheit des Glaubens widerspiegeln
Heilige Ostern in der Metropolis von Austria und das Exarchat von Ungarn 2025
Osterbotschaft von Patriarch Bartholomaios I. 2025
Osterbotschaft Seiner Eminenz Metropolit Arsenios von Austria 2025

Geschichte der griechisch-orthodoxen Kirche in Österreich

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Am Dienstag, 13. November, informierte Metropolit Arsenios die Mitglieder des Johanniterordens in Wien über die griechisch-orthodoxe Kirche in Österreich. Der Metropolit referierte auf Einladung der Subkommende Wien des Ordens im St. Johanns Club. Aufgabe der Metropolis und der einzelnen griechisch-orthodoxen Kirchengemeinden sei es, das reiche historische und kulturelle Erbe zu bewahren und aufzuzeigen; andererseits aber auch die gute Zusammenarbeit mit der österreichischen Gesellschaft und den Kirchen in Österreich zu intensivieren, betonte der Metropolit.

Metropolit Arsenios gab in seinem Vortrag einen Überblick über das Griechentum im heutigen Österreich. Ausgehend von der römischen Antike zeichnete der Metropolit die großen Entwicklungslinien nach: über die Beziehungen zwischen dem Byzantinischen Reich und den Babenbergern im Mittelalter, die Ansiedlung griechischer Händler im 17. Jahrhundert, die Gründung der griechischen Bruderschaften zum Heiligen Georg und zur Heiligen Dreifaltigkeit, die Kirchenbauten der Bruderschaften bis zum Mäzenatentum hervorragender griechischer Bankiers- und Handelsfamilien.

Weiters erläuterte der Metropolit die Geschichte und die aktuelle Arbeitsweise der Griechischen Nationalschule in Wien, die 1804 gegründet wurde und seither kontinuierlich besteht. Besonderes Augenmerk legte Metropolit Arsenios auch auf die Gründung der Metropolis von Austria, des Exarchats von Ungarn und Mitteleuropa, sowie auf das “Orthodoxen-Gesetz” der Republik Österreich aus dem Jahre 1967.

Die Metropolis koordiniert die Arbeit der Kirchengemeinden sowie der Nationalschule, sie fördert das geistige Leben der Diaspora und spielt eine bedeutende Rolle in der ökumenischen Bewegung.

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