Presbyterweihe des neuen Priesters für Linz und Besucher aus Gergeri in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit
11. Panorthodoxes Jugendtreffen in Wien
Ansprache Seiner Eminenz Metropolit Arsenios von Austria und Exarch von Ungarn auf dem Vierten Internationalen Interchristlichen Symposium in Pannonhalma

Neues Schuljahr 2017/2018 an der griechischen Nationalschule Wien

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Am Samstag, 9. September, begann mit der Feier der Wasserweihe und der Segnung der Kinder in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit das neue Schuljahr an der griechischen Nationalschule in Wien. Metropolit Arsenios feierte mit Bischofsvikar Erzpriester des Ökumenischen Thrones Ioannis Nikolitsis im Beisein der Lehrerinnen und Lehrer der Nationalschule und hunderter Kinder den Gottesdienst. Seitens des diplomatischen Corps war der Konsul der Hellenischen Republik in Wien, Herr Evangelos Pelekanos, anwesend.

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Vesper und Vortrag in Krems

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Auf Einladung des katholischen Bildungswerks der Pfarre Krems-St. Veit besuchte Metropolit Arsenios am Dienstag den 19. September 2017 Krems. Zunächst stand er der Feier der orthodoxen Vesper vor, welche in der gut gefüllten Bürgerspitalkirche von den rumänischen Priestern Catalin Soare und Rasvan Gasca, sowie Erzdiakon Athanasius zelebriert wurde.

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Konferenz über das heiligste Antlitz der Theotokos

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Am Freitag, 8. September, und Samstag, 9. September, fand in Budapest eine zweitägige wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Faces of the Theotokos. International Conference on the All-Holy Virgin“ unter der Schirmherrschaft der Metropolis von Austria und des Exarchats von Ungarn statt. An dieser zweitägigen Konferenz nahmen Universitätsprofessoren aus Griechenland und Ungarn teil. Anwesend war auch S. E. der Botschafter der Hellenischen Republik in Ungarn, Herr Dimitrios Letsios.

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Deutschkurse in der Metropolis von Austria ab Herbst 2017

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Ab 14. September 2017 wird die Metropolis von Austria wieder gratis Deutschkurse für Griechinnen und Griechen anbieten. Die Kurse finden auf Initiative des Metropoliten Arsenios von Austria statt, um griechische Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu unterstützen, die kürzlich auf den österreichischen Arbeitsmarkt gekommen sind. Kursort sind die Räumlichkeiten der Griechischen Nationalschule in Wien (Fleischmarkt 13, 1010 Wien, 2. Stock). Anfangs wird ein Kurs angeboten; das Angebot wird je nach Bedarf erweitert.

Interessent/innen mögen ehe baldigst mit der Metropolis von Austria Kontakt aufnehmen.

Tel: 01-5333889, 01-5332965

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

Papst Franziskus und Ökumenischer Patriarch Bartholomaios: Gemeinsame Erklärung zum Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung (1. Sept. 2017)

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Papst Franziskus und der Ökumenische Patriarch Bartholomaios haben zum Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung und die anschließende „Schöpfungszeit“ (1. September bis 4. Oktober) erstmals eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht.

Der Vorgänger von Patriarch Bartholomaios von Konstantinopel, Patriarch Dimitrios, hat den Weltgebetstag für die Schöpfung 1989 ins Leben gerufen, als er den 1. September – nach orthodoxer Einteilung des Kirchenjahres der Beginn der Indiktion, also des neuen Kirchenjahres – zum Tag des Gebetes für den Schutz der Umwelt und der Schöpfung erklärt hat. 

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Hirtenbrief des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios zum Tag der Schöpfung 2017

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Alle Menschen guten Willens hat Seine Allheiligkeit Patriarch Bartholomaios I. dazu aufgerufen, sich verstärkt für die Bewahrung der Schöpfung und mehr Solidarität einzusetzen. In seiner Botschaft zum «Tag der Schöpfung» (1. September), der zugleich der Beginn des orthodoxen Kirchenjahres ist, betont der Ökumenische Patriarch, dass das umweltfeindliche Verhalten der Menschheit eine “Beleidigung des Schöpfers” sei und eine “Missachtung seiner Gebote”. Es widerspreche der wahren Bestimmung des Menschen, schreibt der Patriarch.
Es sei offensichtlich, „dass die fortschreitende Veränderung der Umwelt die Folge eines konkreten ökonomischen Fortschrittsdenkens ist, das keinerlei Rücksicht auf seine umweltfeindlichen Auswirkungen zeigt“. Die Tradition der Kirche fordere angesichts der derzeitigen Bedrohungen einen «radikalen Wandel des Denkens und des Handelns» gegenüber der Schöpfung und eine asketische Einstellung der «Genügsamkeit und der Enthaltsamkeit».
Der Patriarch unterstreicht zugleich in seiner Botschaft den engen Zusammenhang zwischen den Umweltproblemen und den sozialen Problemen und ihren gemeinsamen Ursprung im «törichten Herzen» des Menschen, „der fern von Gott ist, im Sündenfall und in der Sünde, im Missbrauch der gottgegebenen Freiheit des Menschen“. Ebenso wie die Zerstörung der Umwelt und das gesellschaftliche Unrecht Hand in Hand gehen, so seien auch das umweltfreundliche Verhalten und die soziale Solidarität nicht voneinander zu trennen.

Um die derzeitige vielfältige Krise des Menschen, der Kultur und seiner Umwelt anzugehen, brauche es gemeinsame internationale Anstrengungen und die Zusammenarbeit der Kirchen und der Religionen, fordert Patriarch Bartholomaios ein.

Hier: Der Hirtenbrief zum Tag der Schöpfung 2017 von Seiner Allheiligkeit Patriarch Bartholomaios im Wortlaut.

Historischer Besuch Seiner Allheiligkeit des Ökumenischen Patriarchen Bartholomäus in Ungarn

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Auf Einladung der ungarischen Regierung besuchte Seine Allheiligkeit der Ökumenische Patriarch Bartholomäus vom 18. bis 21. August 2017 Budapest. In Begleitung von Metropolit Arsenios von Austria, Groß-Archimandrit Vissarion, Erzdiakon Athanasius und Herrn Stratos Dolcinyadi besuchte der Ökumenische Patriarch eine Reihe von politischen, kirchlichen und diplomatischen Persönlichkeiten und nahm an mehreren bedeutenden Veranstaltungen teil. Höhepunkt des Besuches war die Übergabe eines großen Gebäudes in der Κárolyi, Mùzeum Utca 11 durch die ungarische Regierung in die Hände des Ökumenischen Patriarchen. Das Gebäude soll künftig als offizieller Sitz des Exarchates von Ungarn und damit auch als liturgisches, pastorales, karitatives und kulturelles Zentrum dienen.

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Liturgische Feiern in der Periode vom 1. bis 15. August 2017

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Der 15. August mit dem feierlichen Gedenken der Entschlafung Mariens wird oft auch als sommerliches Osterfest bezeichnet: Die Kirche gedenkt der Gottesgebärerin, die sich mit ihrem ganzen Leben, ihrer ganzen Existenz, den Heilsplänen Gottes zur Verfügung stellte und in tiefem Vertrauen „Ja“ gesagt hat zu dem, was der Herr ihr zugedacht hat. Die Kirche feiert die Entschlafung Mariens zugleich als des Fest ihrer Aufnahme in den Himmel, und dies in der Gewissheit, dass sie als Mutter des Erlösers der Gnade der Auferstehung bereits teilhaftig wurde, wofür auch ihr leeres Grab im Kidrontal vor den Mauern Jerusalems ein sichtbares Zeichen ist.

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