Erzbischöfliche Göttliche Liturgie im Kloster Maria Schutz und Heiliger Paisios in Sankt Andrä am Zicksee
Erzbischöfliche Göttliche Liturgie am Gedenktag des Heiligen Erstmärtyrers und Erzdiakons Stephanus und Priesterweihe in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien
Erzbischöfliche Göttliche Liturgie zu Weihnachten und Diakonsweihe in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien
Weihnachtsbotschaft des Ökumenischen Patriarchen 2025
Weihnachtsbotschaft von Metropolit Arsenios 2025
Erzbischöfliche Göttliche Liturgie am Sonntag vor Weihnachten in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien
Jubiläumskonzert: 10 Jahre Schule für Byzantinische und Traditionelle Musik der Metropolis von Austria
Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria im Bundeskanzleramt.
Erzbischöfliche Göttliche Liturgie in der ukrainischsprachigen Kirchengemeinde des Heiligen Volodymer und der Heiligen Olga in Wien und Ernennung des neuen Bischofsvikars.
Weihnachtsfeier der Griechischen Nationalschule in Wien

19. Sonntag: 2 Kor 11,31-12,9

Prokeimenon. 2. Ton
Meine Stärke und mein Lied ist der Herr.
Vers. Der Herr hat mich hart gezüchtigt.
Lesung aus dem 2. Brief des Apostel Paulus an die Korinther  11,31-12,9

Brüder, Gott, der Vater Jesu, des Herrn, er, der gepriesen ist in Ewigkeit, weiß, daß ich nicht lüge.  In Damaskus ließ der Statthalter des Königs Aretas die Stadt der Damaszener bewachen, um mich festzunehmen.  Aber durch ein Fenster wurde ich in einem Korb die Stadtmauer hinuntergelassen, und so entkam ich ihm. Ich muß mich ja rühmen; zwar nützt es nichts, trotzdem will ich jetzt von Erscheinungen und Offenbarungen sprechen, die mir der Herr geschenkt hat.  Ich kenne jemand, einen Diener Christi, der vor vierzehn Jahren bis in den dritten Himmel entrückt wurde; ich weiß allerdings nicht, ob es mit dem Leib oder ohne den Leib geschah, nur Gott weiß es.  Und ich weiß, daß dieser Mensch in das Paradies entrückt wurde; ob es mit dem Leib oder ohne den Leib geschah, weiß ich nicht, nur Gott weiß es. Er hörte unsagbare Worte, die ein Mensch nicht aussprechen kann.  Diesen Mann will ich rühmen; was mich selbst angeht, will ich mich nicht rühmen, höchstens meiner Schwachheit.  Wenn ich mich dennoch rühmen wollte, wäre ich zwar kein Narr, sondern würde die Wahrheit sagen. Aber ich verzichte darauf; denn jeder soll mich nur nach dem beurteilen, was er an mir sieht oder aus meinem Mund hört.  Damit ich mich wegen der einzigartigen Offenbarungen nicht überhebe, wurde mir ein Stachel ins Fleisch gestoßen: ein Bote Satans, der mich mit Fäusten schlagen soll, damit ich mich nicht überhebe.  Dreimal habe ich den Herrn angefleht, daß dieser Bote Satans von mir ablasse.  Er aber antwortete mir: Meine Gnade genügt dir; denn sie erweist ihre Kraft in der Schwachheit. Viel lieber also will ich mich meiner Schwachheit rühmen, damit die Kraft Christi auf mich herabkommt.

 

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