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Beschneidung d. Herrn, Basilius d. Große

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Kategorie
Kalender
Datum
01.01.2024

Heiligenkalender der Orthodoxen Kirche (Auswahl)

Basilius der Große (1. Jänner)

Apolytikion der Beschneidung des Herrn

Menschliche Gestalt hast Du unverändert angenommen, als Gott dem Wesen nach, vielerbarmender Herr. Das Gesetz erfüllend, nimmst Du die fleischliche Beschneidung freien Willens auf Dich, um zu beenden den Schatten und den Schleier unserer Leidenschaften. Ehre sei Deiner Güte, Ehre Deiner Barmherzigkeit, Ehre Deiner unbeschreiblichen Herabkunft.

Apolytikion des Heiligen Basilius des Großen (1. Ton)

In alle Welt erging dein Rufen, dein Wort anzunehmen, durch welches du gottwürdig gelehrt, die Natur des Seienden erklärt und die Sitten der Menschen geziert hast: Königliches Priestertum, heiliger Vater, erbitte von unserem Gott Christus, dass Er uns großes Erbarmen erweise.

Prokeimenon. 4. Ton

Mein Mund wird Wahrheit sprechen und die Betrachtung meines Herzens Einsicht..
Vers: Vernehmt dies, all ihr Völker, versteht es, die ihr die ganze Erde bevölkert

Apostellesung 

Brüder, gebt Acht, dass euch niemand mit seiner Philosophie und leerem Trug einfängt, die sich nur auf menschliche Überlieferung stützen und sich auf die Elementarmächte der Welt berufen, nicht auf Christus! Denn in Ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig. Durch Ihn seid auch ihr davon erfüllt; denn Er ist das Haupt aller Mächte und Gewalten. In Ihm habt ihr eine Beschneidung empfangen, die man nicht mit Händen vornimmt, nämlich die Beschneidung, die Christus gegeben hat. Wer sie empfängt, sagt sich los von seinem vergänglichen Leib. Mit Christus wurdet ihr in der Taufe begraben, mit ihm auch auferweckt, durch den Glauben an die Kraft Gottes, der Ihn von den Toten auferweckt hat.

Kol 2,8–12

Lesung aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit kehrten die Hirten zurück, rühmten Gott und priesen Ihn für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war. Als acht Tage vorüber waren und das Kind beschnitten werden sollte, gab man Ihm den Namen Jesus, den der Engel genannt hatte, bevor das Kind im Mutterleib empfangen war.

Das Kind wuchs heran und wurde stark, erfüllt mit Weisheit und Gottes Gnade ruhte auf Ihm. Die Eltern Jesu gingen jedes Jahr zum Paschafest nach Jerusalem. Als Er zwölf Jahre alt geworden war, zogen sie wieder hinauf, wie es dem Festbrauch entsprach. Nachdem die Festtage zu Ende waren, machten sie sich auf den Heimweg. Der Knabe Jesus aber blieb in Jerusalem, ohne dass Seine Eltern es merkten. Sie meinten, Er sei in der Pilgergruppe, und reisten eine Tagesstrecke weit; dann suchten sie Ihn bei den Verwandten und Bekannten. Als sie Ihn nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück und suchten nach Ihm. Da geschah es, nach drei Tagen fanden sie Ihn im Tempel; Er saß mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen. Alle, die Ihn hörten, waren erstaunt über Sein Verständnis und über Seine Antworten. Als seine Eltern Ihn sahen,
waren sie voll Staunen und seine Mutter sagte zu Ihm: Kind, warum hast Du uns das angetan? Siehe, dein Vater und ich haben Dich mit Schmerzen gesucht. Da sagte Er zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört? Doch sie verstanden das Wort nicht, das Er zu ihnen gesagt hatte. Dann kehrte Er mit ihnen nach Nazaret zurück und war ihnen gehorsam. Seine Mutter bewahrte all die Worte in ihrem Herzen. Jesus aber wuchs heran und Seine Weisheit nahm zu und Er fand Gefallen bei Gott und den Menschen.

Lk. 2,20–21, 40–52

 
 
 

Heiligenkalender


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