Pastoralbesuch und Veranstaltungen in den Pfarren von Graz 2024
Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria besuchte am Wochenende vom 29. bis 30. Juni 2024 Graz und nahm am Samstag, den 29. Juni 2024 um 10 Uhr an der Feier zum Abschluss des Schuljahres der Zweigstelle der Griechischen Nationalschule Wien in der Stadt teil. Das Motto der Veranstaltung lautete: „Die Meerjungfrau reist mit dem kleinen Alexander”. Sein Dank gilt der Lehrerin der Abteilung für griechische Sprache und Kultur, Frau Sophia Arkoumani, sowie dem Pfarrer der Kirchengemeinde der Heiligen uneigennützigen Ärzte Kosmas und Damianos, Erzpresbyter Dimitrios Makris, der diese Bildungsinitiative im Namen der Metropolis unterstützt. Am Nachmittag desselben Tages folgte ein Jugendkonzert der Pfarrei der Heiligen Kyrill und Method, das auf Initiative des Pfarrers Pater Miomir Sando stattfand. Am darauffolgenden Tag stand er der Erzbischoflichen Liturgie zum Gedenken an die Heiligen Apostel in der Pfarrei der Heiligen Apostel Kyrill und Methodius vor, begleitet vom Archimandriten Maximus Rudko, dem Gemeindevorstehenden Presbyter Miomir Sando sowie dem Presbyter Nicolae Liviu Vîlcea von der rumänischen Präsenz in der Stadt, dem Presbyter Novo Lazic aus Linz sowie dem Erzdiakon der Metropolis, Pater Stefan Brankovski. Geistlichen. Im Anschluss an die Heilige Liturgie wurde ein Konzert mit kirchlichen Liedern dargeboten, welches von der Pfarrei organisiert worden war.
Während der Feierlichkeiten der Zweigstelle der Griechischen Nationalschule Wien hatte Seine Eminenz die Gelegenheit, sich über die Fortschritte der Schüler der Abteilung für griechische Sprache und Kultur zu informieren. Diese sind dank der kompetenten Arbeit der Lehrerin Frau Sofia Arkoumani hervorragend. Die Schüler haben bei den Prüfungen zur Zertifizierung ihrer griechischen Sprachkenntnisse hervorragende Leistungen erbracht. Auch die Präsentation, die sie vorbereitet haben, war sehr gelungen. Dafür verdienen sie jede Anerkennung. Seine Eminenz sicherte weitere Unterstützung für den Zweig der Griechischen Nationalschule Wiens durch die Kirchengemeinde der Heiligen Uneigennützigen Ärzte Kosma und Damian zu und garantierte den Fortbestand der Schule. Er machte deutlich, dass die Metropolis gegenüber den Behörden entsprechende Maßnahmen ergreifen wird. Er dankte den Schülern und ihren Eltern für die Unterstützung der Kinder, sowohl bei ihrer gelungenen Präsentation als auch bei ihren hervorragenden Leistungen bei den Prüfungen für die Griechisch-Zeugnisse. Seine Eminenz bekräftigte, dass wir als Leib Christi in Einklang mit der sittlichen Tradition unseres Landes vereint sein und die Bemühungen fortsetzen müssen, um die Bräuche und Traditionen unseres Landes weiterzugeben. Er betonte, dass es von entscheidender Bedeutung ist, für das Gute und den Fortschritt zu arbeiten.Während der Feierlichkeiten der Zweigstelle der Griechischen Nationalschule Wien hatte Seine Eminenz die Gelegenheit, sich über die Fortschritte der Schüler der Abteilung für griechische Sprache und Kultur zu informieren. Diese sind dank der kompetenten Arbeit der Lehrerin Frau Sofia Arkoumani hervorragend. Die Schüler haben bei den Prüfungen zur Zertifizierung ihrer griechischen Sprachkenntnisse hervorragende Leistungen erbracht. Auch die Präsentation, die sie vorbereitet haben, war sehr gelungen. Dafür verdienen sie jede Anerkennung. Seine Eminenz sicherte weitere Unterstützung für den Zweig der Griechischen Nationalschule Wiens durch die Kirchengemeinde der Heiligen Uneigennützigen Ärzte Kosma und Damian zu und garantierte den Fortbestand der Schule. Er machte deutlich, dass die Metropolis gegenüber den Behörden entsprechende Maßnahmen ergreifen wird. Er dankte den Schülern und ihren Eltern für die Unterstützung der Kinder, sowohl bei ihrer gelungenen Präsentation als auch bei ihren hervorragenden Leistungen bei den Prüfungen für die Griechisch-Zeugnisse. Seine Eminenz bekräftigte, dass wir als Leib Christi in Einklang mit der sittlichen Tradition unseres Landes vereint sein und die Bemühungen fortsetzen müssen, um die Bräuche und Traditionen unseres Landes weiterzugeben. Er betonte, dass es von entscheidender Bedeutung ist, für das Gute und den Fortschritt zu arbeiten.
Am Nachmittag des gleichen Tages besuchte Seine Eminenz die Friedhofskirche der Stadt, in der sich die zweite Pfarrei der Heiligen Metropolis von Austria in Graz befindet. Dort nahm er mit einer großen Zahl von Gläubigen an einem reichhaltigen Programm teil, das die Jugendlichen der Kirche mit Hymnen vorbereitet hatten. Seine Eminenz beglückwünschte den Pfarrer der Gemeinde, Pater Miomir, für die Koordination der Bemühungen und lobte die Jugendlichen für ihre Fortschritte und ihr Engagement. Er lud die Jugendlichen ein, diese schöne Anstrengung fortzusetzen, indem sie am liturgischen Leben der Kirche teilnehmen, das uns den guten Kampf des Glaubens und des geistlichen Fortschritts sichert.
In seiner Predigt bezog sich Seine Eminenz auf das Pfingst- und das Heilig-Geist-Fest und lud die Gläubigen ein, aktiv am liturgischen Leben unserer Kirche teilzunehmen, das Allerheiligste Sakrament zu empfangen und sich so für die göttliche Gnade empfänglich zu machen. Er bezog sich auf die apostolische Lesung des Tages, in der er uns auffordert, Christus nachzufolgen, indem wir „dabei auf Jesus blicken, den Urheber und Vollender des Glaubens; er hat angesichts der vor ihm liegenden Freude das Kreuz auf sich genommen, ohne auf die Schande zu achten, und sich zur Rechten von Gottes Thron gesetzt.“ (Heb 12,2). Unter Bezugnahme auf das Gebot des Herrn, das über der Evangeliumslesung des Tages stand, rief er die Gläubigen auf, sich zu Christus zu bekennen, ihr Kreuz auf sich zu nehmen und ihm nachzufolgen, um seines Reiches würdig zu sein (Mt 10,38). Schließlich forderte er die Gläubigen auf, den Worten des Herrn zu vertrauen, denn „Viele Erste werden Letzte sein und Letzte Erste.“ (Mt 19,30). Er erklärte, dass die Kirche durch den Heiligen Geist geformt wird und dass derjenige, der nicht nach Einheit strebt, den Heiligen Geist lästert. Er rief die Gläubigen auf, dem Gebot des Morgenevangeliums vom Fest der Apostel (Mt 28,18-20) zu folgen. Am Ende des Gottesdienstes würdigte Seine Eminenz die Bemühungen von Pater Miomir in der Kirchengemeinde und in der Erziehung und beförderte ihn zum Protopresbyter und gab ihm den Segen der Kirche, damit er seine Bemühungen kraftvoll fortsetzen könne.
Nach der Göttlichen Liturgie fand ein gemeinsames Mittagessen statt, zu dem Seine Eminenz, der Klerus und alle, die am Gottesdienst teilgenommen hatten, eingeladen waren. So hatten die Gläubigen die Gelegenheit, sich mit Seiner Eminenz auszutauschen und den Segen der Kirche zu empfangen. Zum Abschluss seines Pastoralbesuches kehrte Seine Eminenz am Abend nach Wien zurück.
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