11. Orthodoxes Jugendtreffen zum Thema: Ihr seid das Licht der Welt. Christliches Leben in Österreich heute
Hirtenbrief von Patriarch Bartholomaios I. zur Schöpfungszeit
Erzbischöfliche Göttliche Liturgie zur Verklärung des Erlösers im Kloster der Verkündigung Mariens am Balaton
Erzbischöfliche Göttliche Liturgie und Patrozinium des Klosters Schutz der Allerheiligsten Gottesgebärerin und des Heiligen Paisios vom Berg Athos
Erzbischöfliche Göttliche Liturgie und Patrozinium der ukrainischsprachigen Kirchengemeinde der Heiligen Volodymyr und Olha in Wien.
Sonntag der Heiligen Väter in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien

3. Fastensonntag (Heb 4,14-5,6)

Prokeimenon 8. Ton

Rette, Her, dein Volk und segne dein Erbe.

Vers. Zu Dir rufe ich, mein Gott.

Lesung aus dem Hebräerbrief

(4,14-5,6)

Bruder, da wir nun einen erhabenen Hohenpriester haben, der die Himmel durchschritten hat, Jesus, den Sohn Gottes, laßt uns an dem Bekenntnis festhalten.  Wir haben ja nicht einen Hohenpriester, der nicht mitfühlen könnte mit unserer Schwäche, sondern einen, der in allem wie wir in Versuchung geführt worden ist, aber nicht gesündigt hat. Laßt uns also voll Zuversicht hingehen zum Thron der Gnade, damit wir Erbarmen und Gnade finden und so Hilfe erlangen zur rechten Zeit.  Denn jeder Hohepriester wird aus den Menschen ausgewählt und für die Menschen eingesetzt zum Dienst vor Gott, um Gaben und Opfer für die Sünden darzubringen. Er ist fähig, für die Unwissenden und Irrenden Verständnis aufzubringen, da auch er der Schwachheit unterworfen ist;   deshalb muß er für sich selbst ebenso wie für das Volk Sündopfer darbringen.  Und keiner nimmt sich eigenmächtig diese Würde, sondern er wird von Gott berufen, so wie Aaron. So hat auch Christus sich nicht selbst die Würde eines Hohenpriesters verliehen, sondern der, der zu ihm gesprochen hat: Mein Sohn bist du. Heute habe ich dich gezeugt, wie er auch an anderer Stelle sagt: Du bist Priester auf ewig nach der Ordnung Melchisedeks.

Ἐπὶ τὰς πηγάς /
Zu den Quellen


8. September 2024: Geburt der Gottesgebärerin

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