Osterempfang im Bundeskanzleramt für die Kirchen und Religionen
Sonntag der Kreuzverehrung in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien
Zweiter Fastensonntag. Gedächtnis des hl. Gregor Palamas, Erzbischof von Thessaloniki. Doxologie zum Jahrestag der Unabhängigkeit Griechenlands in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien.
Fastenhirtenbrief von Patriarch Bartholomaios I.

Gründung der Gemeinde des Hl. Stephan in Klagenfurt

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Am Sonntag, 29. November, besuchte Metropolit Arsenios Klagenfurt und feierte gemeinsam mit Erzdiakon Athanasius und einer großen Gruppe Gläubiger die Göttliche Liturgie. Am Ende der Liturgie wurde ein Gebet für die Lebenden und die Verstorbenen gesungen. Metropolit Arsenios brachte seine Freude über die Gründung der neuen Gemeinde des Hl. Stephan in Klagenfurt zum Ausdruck und versprach, den Wunsch der Gläubigen nach regelmäßigen Liturgiefeiern so weit wie möglich zu erfüllen, um sie so zu unterstützen in ihrem geistlichen Kampf hin zu Christus. Er kündigte an, dass die nächste Göttliche Liturgie am 24. Dezember um 11 Uhr gefeiert werden wird. Nach der Liturgie hatten die die Gläubigen zudem beim gemeinsamen Kaffee die Möglichkeit, mit dem Metropoliten ins Gespräch zu kommen.

In seiner Predigt sprach der Metropolit über das Tagesevangelium vom reichen Jüngling (Lk 18, 18-27): „Der Mensch stellt schon seit Anbeginn seiner Existenz, seit seiner Schöpfung durch Gott die Frage, wie er Gott gefallen und das ewige Leben erlangen kann. Auch der reiche Jüngling im heutigen Evangelium stellte diese Frage, aber er wollte nicht auf die Antwort hören und nicht die notwendigen Schritte unternehmen, um das Ewige Leben wirklich zu erlangen. So wie der reiche Mann im Evangelium, so wollen auch wir heute häufig diese Schritte nicht tun. Wir suchen und finden allerlei Ausreden, warum wir nicht so leben können, wie Christus es von uns erwartet. Fast immer sind die anderen Schuld, niemals man selbst. Oft gibt man sogar der Kirche, den Bischöfen und Priestern die Schuld, so sagen zum Beispiel manche Menschen, dass sie nicht in die Kirche gehen, weil der Priester nicht gut ist. Das heutige Evangelium fragt uns, ob wir die Kraft haben, uns auf den Weg zum Ewigen Leben hin zu machen. Es fordert uns auf, keine Ausreden zu suchen, sondern mit Begeisterung um das Ewige Leben zu kämpfen und dem Licht Christi zu folgen. Der Apostel des Tages (Eph. 5,8-19) rief ebenfalls dazu auf, als vom Herrn erleuchtete Kinder des Lichtes zu leben und aufmerksam zu sein, wie wir unser Leben führen. Gerade in dieser Vorweihnachtlichen Zeit, die wir jetzt erleben und die voller Licht und Schönheit ist, ist es wichtig, sich zu erinnern, dass diese Dinge nur ein Abglanz des wahren Lichtes und der vollkommenen Schönheit sind, nämlich Christus“ Der Metropolit ermutigte alle Gläubigen, die Fastenzeit zu nutzen, Christus als das wahre Licht in Ihr Leben einzulassen.

Heiligenkalender


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21. April 2024: Fünfter Fastensonntag

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