Patriarchal- und Synodal-enzyklika aus Anlass des 1700. Jahrestages des ersten ökumenischen Konzils von Nizäa
Erklärung Seiner Eminenz des Metropoliten Arsenios von Austria, zur Wahl des neuen Papstes Leo XIV von Rom
Metropolit Arsenios beim Osterempfang im Bundeskanzleramt
„Wege zur Heiligkeit“: Begegnung mit Katechumenen und jungen Orthodoxen Christen in Österreich
Thomassonntag: Die nicht gesehen und nicht angefasst, aber geglaubt haben, werden das ewige Leben haben.
Metropolit Arsenios: Die Einheit der Kirche muss die Einheit des Glaubens widerspiegeln
Heilige Ostern in der Metropolis von Austria und das Exarchat von Ungarn 2025
Osterbotschaft von Patriarch Bartholomaios I. 2025
Osterbotschaft Seiner Eminenz Metropolit Arsenios von Austria 2025

1. Lukassonntag (5,1-11)

Lesung aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

5,1-11

Als das Volk sich an ihn herandrängte, um das Wort Gottes zu hören, stand er am See Gennesaret. Da sah er zwei Boote am Ufer liegen; die Fischer waren ausgestiegen und wuschen die Netze. Da stieg er in eines der Boote, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Land abzustoßen. Dann setzte er sich und lehrte die Volksscharen vom Boot aus. Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus ins tiefe Wasser und werft euere Netze zum Fang aus! Simon antwortete ihm: Meister, die ganze Nacht haben wir uns abgemüht und nichts gefangen. Doch auf dein Wort will ich die Netze auswerfen. Sie taten es und fingen eine große Menge Fische. Ihre Netze drohten zu zerreißen. Sie winkten ihren Gefährten im anderen Boot, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen und füllten beide Boote, sodass sie fast sanken. Als Simon Petrus dies sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Herr, geh weg von mir; denn ich bin ein sündiger Mensch!
Denn Bestürzung hatte ihn und alle, die mit ihm waren, ergriffen über den Fischfang, den sie gemacht hatten;
ebenso (ging es) auch Jakobus und Johannes, den Söhnen des Zebedäus, die Simons Gefährten waren. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht; von nun an wirst du Menschen fangen.
Und sie zogen die Boote an Land, ließen alles zurück und folgten ihm nach.

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