Patrozinium im Kloster Maria Schutz

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Am Sonntag, 30. September 2018, besuchte Metropolit Arsenios von Austria das Kloster Maria Schutz im Burgenland, um mit den Mönchen und Gläubigen das Patrozinium des Klosters zu feiern.

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Die Göttliche Liturgie unter Leitung des Metropoliten konzelebrierten der Abt des Klosters Archimandrit Paisios, die Mönchspriester Arsenios und Athanasius, sowie die Mönchsdiakone Maximos und Bartholomäus. Neben den zahlreichen Gläubigen aus Sankt Andrä, aus Wien und auch aus vielen anderen Städten nahm auch der Mönch Zacharias aus dem Kloster Bodjani in Serbien, der Grüße aus den serbischen Klöstern überbrachte, an den Gottesdiensten teil.

Am Ende der Liturgie drückte Metropolit Arsenios seine Freude darüber aus, das heutige Fest gemeinsam mit einer so großen Zahl von Gläubigen und Gästen feiern zu können. Er beglückwünschte die Mönche zum Abschluss der Bauarbeiten zur Vergrößerung der Kapelle, die jetzt mehr Platz für Priester und Gläubige biete. Der Metropolit betonte sodann die Wichtigkeit der Nächstenliebe für das Leben eines Christen in der Nachfolge Christi. Wenn man gemeinsam in Liebe und gegenseitigem Respekt durchs Leben gehe, und sich stets bemühe, für seine Mitmenschen da zu sein und sie in Liebe zu unterstützen und manchmal vielleicht auch einfach nur geduldig zu ertragen, könne man viel erreichen, im geistigen Leben, sowie mit auch in unserem Wirken in der Welt. So sei es in den letzten Jahren mit Gottes Hilfe gelungen, gemeinsam und mit der Hilfe vieler Einzelpersonen das Klosterprojekt auf den Weg zu bringen und bereits vieles zu erreichen. So gebe es bereits seit 2 Jahren ein Kloster in Sankt Andrä, in dem Mönche leben und arbeiten, in dem täglich die Gottesdienste gefeiert und für die Menschen gebetet werde. Dieses Kloster habe sich schön entwickelt und schrittweise vergrößert und der Metropolit hoffe und bete, dass auch der Bau des großen Klosters so gut voranschreiten werde. Zwar sei nicht immer alles einfach gewesen und werde auch in Zukunft nicht immer einfach sein, aber wir wüssten, dass unser Glaube an Jesus Christus kein Garant für ein erfolgreiches oder sorgenfreies Leben sei, in Gegenteil, oft werde unser Leben sogar komplizierter, wenn wir uns Gott anschließen. Aber die Sicherheit, die wir haben ist, dass Gott uns in unseren Problemen beisteht und uns die Kraft gibt sie zu tragen.

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Nach der Liturgie wurde die Ikone der Gottesmutter in Begleitung der Kleriker und des Volkes in feierlicher Prozession durch den Ort getragen und der Schutz der Gottesgebärerin für Sankt Andrä und seine Bewohner erbeten. Die Prozession wurde auch begleitet vom Bürgermeister von Sankt Andrä, Andreas Sattler, Mitgliedern des Vereins der Freunde des Klosters unter Leitung von Obmann Martin Bartsch, einer Delegation der freiwilligen Feuerwehr, sowie des Musikverein Frauenkirchen, unter der Leitung von DI Alfred Brasch.
Nach der Prozession waren alle Anwesenden zum gemeinsamen Essen und Feiern im Garten des Klosters eingeladen.

 

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