Würdigung S. Em. Erzbischof Christoph Kardinal Schönborn

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Anlässlich seines 80. Geburtstages, seines fast 30-jährigen Dienstjubiläums als Erzbischof von Wien und seines Abschieds in den Ruhestand möchte die Metropolis von Austria ihre Wertschätzung und ihren Dank gegenüber S. Em. Christoph Kardinal Schönborn und seinem Dienst zum Ausdruck bringen.

Die brüderliche Verbundenheit des Kardinals, seine Offenheit und seine nächstenliebende Hilfsbereitschaft gegenüber der Orthodoxen Kirche und insbesondere auch der Metropolis von Austria waren uns in all den Jahren eine Quelle große Freude und sicherlich ein wichtiger Beitrag auf dem Weg zur Überwindung der uns trennenden Gräben, hin zur Gemeinschaft in Christus unserer beiden Kirchen. 

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Pastoralbesuch Seiner Eminenz, des Metropoliten Arsenios von Austria und Exarch von Ungarn in Bregenz.

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Am Sonntag, dem 12. Januar 2025, besuchte Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria im Rahmen seiner Pastoralreise durch Westösterreich die Stadt Bregenz, wo er der Erzbischöflichen Liturgie in der Gemeinde der Heiligen Drei Hierarchen vorstand. Ökonom Stavrofor Nebojsa Grdinic, Gemeindevorsteher aus Innsbruck, Presbyter Vadim Karpenko aus Lindau und Ovidiu Cozma aus Feldkirch begleiteten den Metropoliten liturgisch. Bei der Göttlichen Liturgie war auch der Römisch-katholische Bischof von Feldkirch Benno Elbs anwesend und zu der Wasserweihe kamen auch Erzpriester Goran Eric aus Bregenz und Priester Nikola Balovic aus Feldkirch. Anschließend begaben sich alle an den Strand des Bodensees, wo Metropolit Arsenios das Wasser mit einem Kreuz segnete. Schließlich gab es ein gemeinsames Essen, bei dem der Metropolit die Wasilopitta der Gemeinde segnete.

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Pastoralbesuch Seiner Eminenz in Innsbruck, Wasserweihe und Anschnitt der Wassilopita

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Am Samstag, dem 11. Januar 2025 stand Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria der Erzbischöflichen Göttlichen Liturgie in der Gemeinde des Heiligen Propheten, Vorläufers und Täufers Johannes in Innsbruck. Erzpriester Emanuel Dirlas und der Gemeindevorstehender Ökonom Stavrofor Nebojsa Grdinic begleiteten liturgisch den Metropoliten. Im Anschluss an die Göttliche Liturgie wurde eine Wasserweihe durch seine Eminenz, der die Wassilopita fürs neue Jahr segnete und den Mitgliedern der Gemeinde teilte. Während seines Aufenthalts in Innsbruck besuchte Seine Eminenz den römisch-katholischen Bischof von Innsbruck, Hermann Glettler, mit dem er eine herzliche Begegnung hatte und verschiedene Fragen von gemeinsamem Interesse besprochen hat.

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Erzbischöfliche Göttliche Liturgie und Mönchsweihe im Kloster Schutz der Allerheiligsten Gottesgebärerin und des Heiligen Paisios aus dem Berg Athos.

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Am Sonntag, dem 29. Dezember 2024 zelebrierten Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria und Bischof Maximos von Aristi im Kloster Schutz der Allerheiligsten Herrin, Gottesgebärerin und Immerjunfrau Maria und des Heiligen Paisios aus dem Berg Athos. Seine Eminenz stand der Erzbischöflichen Göttlichen Liturgie vor, begleitet vom Bischof Maximos und Mönchpriester Iakovos Giannopoulos. Nach dem Orthros legte der Novize Ruslan das Mönchsgelübde ab und erhielt vom Metropoliten den Namen Savvas.

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Weihnachtsbotschaft 2024 von Patriarch Bartholomaios 

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Weihnachten ist kein Fest der Sentimentalitäten, die „schnell kommen und noch schneller vergehen“. Weihnachten ist vielmehr die existenzielle Teilhabe am ganzen Geschehen des göttlichen Heilswirkens. Gott befreit nicht nur das ganze Menschengeschlecht, sondern erneuert die gesamte Schöpfung. - Das schreibt Patriarch Bartholomaios in seiner heurigen Weihnachtsbotschaft.

Weihnachten ist zudem eine Gelegenheit, sich des „Wunders der Freiheit des Menschen“ erneut bewusst zu werden: „Christus pocht an die Tür der Menschenherzen, doch nur der durch die Gabe der Freiheit geehrte Mensch selbst kann sie öffnen.“ Bartholomaios verweist auf den orthodoxen Theologen Georges Florovsky (1893-1979), der schrieb: „Ganz gewiss, ohne Ihn, ohne Christus, kann der Mensch nichts tun. Und doch gibt es etwas, was allein der Mensch tun kann: dem Ruf Gottes zu folgen und Christus zu 'empfangen'.“

Der Patriarch warnt in seiner Botschaft auch vor überzogenen Erwartungen an neue Technologien, darunter die künstliche Intelligenz, die einer positiven Entwicklung der Zivilisation sogar entgegenstehen könnten. Der rasante Fortschritt der Wissenschaft und der Technologie würden nicht die Tiefen der menschlichen Seele erreichen, „da der Mensch immer mehr ist als das, was die Wissenschaft erfassen kann und der Fortschritt der Technologie anstrebt“. Die Wissenschaft könne die Kluft zwischen Himmel und Erde im Dasein des Menschen nicht überbrücken, so der Patriarch.

Die Orthodoxe Kirche stelle gegen den heutigen „Menschen-Gott" den "Gott-Menschen“ als das letztgültige Maß aller Dinge. Bartholomaios zitiert den Kirchenvater Johannes von Damaskus: „Wir sprechen nicht von einem Menschen, der Gott wurde, sondern von Gott, der Mensch geworden ist.“

Wortlaut der Weihnachtsbotschaft von Patriarch Bartholomaios

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