Feierlichkeiten zum Weihnachtsfest

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Das große Fest der Geburt Christi wurde in der Metropolis von Austria und dem Exarchat von Ungarn auch in diesem Jahr wieder feierlich begangen. Die Feierlichkeiten begannen wie gewohnt mit der Feier der großen Stunden und der Göttlichen Liturgie am Vormittag des 24. Jänner. Am Abend desselben Tages stand Metropolit Arsenios der Feier der Vesper und der Göttlichen Liturgie des Hl. Basilius in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit vor. Mit ihm konzelebrierten Erzpriester Ioannis Nikolitsis, die Priester Bartholomäus Ungureanu und Aristeidis Ganosis, sowie Erzdiakon Maximos Rugyko. Am 25. Dezember folgte die Feier der Göttlichen Liturgie des Hl. Johannes Chrysostomos in der Kathedrale zur Hl. Dreifaltigkeit, die zusätzlich zu den Klerikern des Vorabends auch von Erzpriester Alexander Lapin konzelebriert wurde. Die Feierlichkeiten setzten sich mit den Gottesdiensten des 26. und 27. Dezembers fort.

880896590.jpgWährend der Gottesdienste wurden auch die Weihnachtsbotschaften des ökumenischen Patriarchen Bartholomäus und des Metropoliten Arsenios verlesen. Seine Allheiligkeit Patriarch Bartholomäus betonte in seiner diesjährigen Weihnachtsbotschaft die große Bedeutung der Menschwerdung Gottes als „der Anbeginn unserer Erlösung“, das unbegreifliche „ewige Mysterium“ der Gemeinschaft von Gott und Mensch. Die göttliche Inkarnation enthülle die endgültige Bestimmung des Menschen: die Vergöttlichung durch Gnade. Mit dem Siegeszeichen der „neuen Schöpfung“ des Menschen in Christus und der Erneuerung der ganzen Schöpfung lege die Kirche auch heute ihr gutes Zeugnis ab im Angesicht all jener Entwicklungen, die die Heiligkeit der menschlichen Person und die Unversehrtheit der Schöpfung bedrohen, so der Patriarch.

1725228403.jpgMetropolit Arsenios rief in seiner Botschaft die Gläubigen auf, das Weihnachtsfest „als persönliches Ereignis der Erneuerung des Lebens sowie als Neuausrichtung unseres Weges zu leben. (…) Wir alle, meine Brüder und Schwestern, meine Kinder, sind dazu aufgerufen, uns dem Mysterium der Geburt Christi mit der Zuversicht und Entschlossenheit der drei Weisen, mit der Güte und Einfachheit der Hirten sowie mit der Reinheit und dem Langmut der Kinder anzunähern. Wir sind eingeladen, unsere Seelen und unsere Herzen zu einer ‚demütigen Krippe‘ zu bereiten, in der Christus immerzu geboren werden kann. Dort werden wir Ruhe finden, indem wir auf ewig mit Ihm leben!“

Auch in zahlreichen weiteren Städten und Gemeinden in ganz Österreich und Ungarn wurde die Gottesdienste zum Fest der Geburt Christi gefeiert und Gott dem Herrn Lob und Dank für die Liebe seiner Menschwerdung dargebracht. Die Abteilungen der griechischen Nationalschule in Graz und in Salzburg sangen dabei auch traditionelle Weihnachtslieder (Kalanda) und untermalten so das Gebet der Gläubigen mit ihrem Gesang.

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