Gottesdienste zu Ehren der Heiligen Konstantin und Helena in Ungarn

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Am Samstag, 25. Mai, besuchte Metropolit Arsenios die griechische Gemeinde von Beloiannisz. Aus Anlass des hohen Feiertages der Heiligen Konstantin und Helena zelebrierte er gemeinsam mit Priestern des Exarchats des Ökumenischen Patriarchats die Göttliche Liturgie. An dem Gottesdienst nahmen zahlreiche Gläubige teil. Zu den Ehrengästen zählten der Botschafter Griechenlands in Ungarn, Dimitris Yannakakis, der Botschafter Zyperns in Ungarn, Vassos Chamberlen, der Präsident der griechischen Selbstverwaltung in Ungarn, Laokratis Koranis, und der Bürgermeister von Beloiannisz, Konstantinos Papalexis.

In seiner Predigt sprach Metropolit Arsenios über die Bedeutung des Festes der Heiligen Konstantin und Helena. Der Kaiser und seine Mutter hätten die religiöse Freiheit als oberstes Gebot der christlichen Nächstenliebe erkannt. Beiden sei bewusst geworden, dass ein Mensch nur dann frei sein kann, “wenn er die Möglichkeit hat, Christus aufrichtig und offen zu folgen”.

2350219017.jpgObwohl Kaiser Konstantin zu den mächtigsten Herrschern seiner Zeit zählte, habe er seine Seele in keiner Weise vernachlässigt, sondern diese durch die Taufe und die Liebe zu Christus genährt, so Metropolit Arsenios. Konstantin sei dem Evangelium gefolgt, in dem es heißt: “Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein leben einbüßt?” (Mt 16:26).

Nach der Göttlichen Liturgie lud die Gemeinde zu einem griechischen Fest mit traditionellen Speisen und Getränken. Die Kinder des Ortes gestalteten ein Programm mit Liedern und Tänzen. Danach besichtige Metropolit Arsenios das Gemeindezentrum von Beloiannisz.

135684275.jpgAm Sonntag, 26. Mai, zelebrierte Metropolit Arsenios gemeinsam mit Priestern des Exarchats den Gottesdienst in der Gemeinde in Karcag. Anwesend waren der Bürgermeister des Ortes, wichtige Vertreter des öffentlichen Lebens und zahlreiche Gläubige. In seiner Predigt sagte Metropolit Arsenios wörtlich: “Durch seine Heilige Auferstehung von den Toten hat Jesus Christus uns alle von der Furcht und dem Tod befreit. Der auferstandene Mensch erhielt durch die Gnade und unbeschreibliche Liebe des Herrn die Kraft, ein christliches Leben zu führen, um das ewige Leben zu erhalten.”

Im Anschluss an den Gottesdienst besuchte Metropolit Arsenios einen Bio-Landwirtschaftsbetrieb, wo ihm lokale biologische Produkte präsentiert wurden. Der Metropolit betonte vor Ort die wichtige Rolle des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I. hinsichtlich der Bewahrung der Schöpfung. Zahlreiche internationale Initiativen des Ökumenischen Patriarchats würden davon zeugen.

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