Liturgisches Programm für Weihnachten und das Neue Jahr
Hier finden Sie die Gottesdienstordnung für das Fest der Geburt unseres Erlösers Jesus Christus sowie für das Neue Jahr (.PDF).
Hier finden Sie die Gottesdienstordnung für das Fest der Geburt unseres Erlösers Jesus Christus sowie für das Neue Jahr (.PDF).
Die Menschwerdung Gottes ist „der Anbeginn unserer Erlösung“, das unbegreifliche „ewige Mysterium“ der Gemeinschaft von Gott und Mensch. Das betont der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. in seiner diesjährigen Weihnachtsbotschaft. Die göttliche Inkarnation enthülle die endgültige Bestimmung des Menschen: die Vergöttlichung durch Gnade. Mit dem Siegeszeichen der „neuen Schöpfung“ des Menschen in Christus und der Erneuerung der ganzen Schöpfung lege die Kirche auch heute ihr gutes Zeugnis ab im Angesicht all jener Entwicklungen, die die Heiligkeit der menschlichen Person und die Unversehrtheit der Schöpfung bedrohen, so der Patriarch.
Patriarch Bartholomaios ruft in seiner Botschaft auch einmal mehr zur Covid-Impfung auf: „Wir preisen den Gott des Erbarmens, dass er die Experten unter den Wissenschaftlern befähigt hat, wirksame Impfstoffe und andere Medikamente zur Bekämpfung dieser Krise zu entwickeln, und rufen die Gläubigen, die sich noch nicht haben impfen lassen, dazu auf, dies zu tun“, schreibt er wörtlich. Und er fügt hinzu: „Wir ermahnen darüber hinaus alle, die von den Gesundheitsbehörden vorgeschlagenen Schutzmaßnahmen zu befolgen.“
Metropolit Arsenios lädt alle Gläubigen ein, Weihnachten „als persönliches Ereignis der Erneuerung des Lebens sowie als Neuausrichtung unseres Weges zu leben“. Voller Wohlwollen trete Gott in die Geschichte ein, um den Menschen zu erlösen, schreibt der Metropolit in seiner Weihnachtsbotschaft. Und er fügt hinzu: „Wir alle, meine Brüder und Schwestern, meine Kinder, sind dazu aufgerufen, uns dem Mysterium der Geburt Christi mit der Zuversicht und Entschlossenheit der drei Weisen, mit der Güte und Einfachheit der Hirten sowie mit der Reinheit und dem Langmut der Kinder anzunähern. Wir sind eingeladen, unsere Seelen und unsere Herzen zu einer ‚demütigen Krippe‘ zu bereiten, in der Christus immerzu geboren werden kann. Dort werden wir Ruhe finden, indem wir auf ewig mit Ihm leben!“
Am Sonntag den 5. Dezember 2021 besuchte Metropolit Arsenios die Gemeinde der orthodoxen Militärseelsorge in Wien in der Kirche „St. Johann am Fasangarten“. Diese Kirche wird seitens der katholischen Militärseelsorge für die sonntäglichen Gottesdienste der orthodoxen Militärseelsorge dankenswerterweise zur Verfügung gestellt und wurde an diesem Sonntag zum ersten Mal durch den Metropoliten besucht.
Im Rahmen eines Aufenthalts in Ungarn aufgrund von Verpflichtungen im Exarchat, darunter Treffen mit Politikern, besuchte Seine Eminenz Metropolit Arsenios am 4. Dezember 2021 die Gemeinde zum hl. Nikolaus in Szigetszentmiklos, wo er gemeinsam mit Bischof Paisios von Apameia die Göttliche Liturgie aus Anlass ihres Patroziniums feierte. Mit ihnen feierten Archimandrit Atanasij Sultanov von der bulgarischen Gemeinde in Budapest, Kleriker des Exarchats sowie zahlreiche Gläubige der Gemeinde.
Am Samstag, den 13. November 2021, feierte Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria aus Anlass des Festes der Kapelle zum hl. Johannes Chrysostomos in der ihm geweihten Wiener Kapelle die Göttliche Liturgie. Mit ihm feierten Erzpriester Nikolaus Rappert, Priestermönch Athanasius Buk, Erzdiakon Maximos Rugyko sowie zahlreiche Gläubige. Außerdem nahm Seine Exzellenz Bischof Paisios von Apameia an der Göttlichen Liturgie mit Gebet und Gesang teil.
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Die Metropolis von Austria organisiert eine Vielzahl an karitativen, seelsorgerlichen und kulturellen Aktivitäten in Österreich und Ungarn. Da unsere Diözese, wie auch unsere Gemeinden, sich ausschließlich von Spenden finanzieren, sind wir für jede Hilfe und Unterstützung herzlich dankbar!
Vergelt´s Gott