Patrozinium im Kloster Maria Schutz
Am Sonntag, 30. September 2018, besuchte Metropolit Arsenios von Austria das Kloster Maria Schutz im Burgenland, um mit den Mönchen und Gläubigen das Patrozinium des Klosters zu feiern.
Am Sonntag, 30. September 2018, besuchte Metropolit Arsenios von Austria das Kloster Maria Schutz im Burgenland, um mit den Mönchen und Gläubigen das Patrozinium des Klosters zu feiern.
Anlässlich der diesjährigen Ausstellung auf der Schallaburg (Niederösterreich) zum Thema „Byzanz und der Westen. 1000 vergessene Jahre“ lud das Referat für Kommunikation der Diözese St. Pölten am vergangenen Donnerstag, 6. September 2018, zu einer ökumenischen Gesprächsrunde. Zur Diskussion zum Thema „Gemeinsam durch Verschiedenheit“ eingeladen wurden Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria, Altabt Gregor Henkel Donnersmack OCist des Klosters Heiligenkreuz sowie Altabt Michael Proházka des Stiftes Geras, derzeit Vizerektor am Collegium Orientale in Eichstätt.
Auf Einladung Seiner Allheiligkeit des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I. von Konstantinopel haben sich alle Metropoliten des Ökumenischen Patriarchats aus der ganzen Welt sowie die Metropoliten der Diözesen aus dem Norden Griechenlands (ton neon choron), die kanonisch Diözesen des Ökumenischen Patriarchats sind und zur Verwaltung der orthodoxen Kirche Griechenlands bis auf weiteres anvertraut wurden, von 1. bis 4. September 2018 zur Zweiten Bischofsversammlung (Synaxis Ierarchias) in Konstantinopel versammelt. Unter den geladenen Metropoliten war auch Metropolit Arsenios von Austria. Die erste derartige Bischofsversammlung hatte bereits im Jahre 2015 stattgefunden.
Seine Allheiligkeit Patriarch Bartholomaios I. ruft in seinem Hirtenbrief zum Tag der Schöpfung und Beginn des Kirchenjahres (1. September) eindringlich zum Schutz der Umwelt auf. Die Bewahrung der Schöpfung gehört ganz wesentlich zum christlichen Glauben, betont der Patriarch. Im sakramentalen und liturgischen Leben der Kirche „wird die eucharistische Wahrnehmung, Sinngebung und Nutznießung der Schöpfung erfahren und zum Ausdruck gebracht“, schreibt Patriarch Bartholomaios: „Die eucharistische Erfahrung sensibilisiert und motiviert den Gläubigen für eine die natürliche Umwelt liebende Lebensweise.“ Der Patriarch spricht auch von einem „angeborenen ökologischen Bewusstsein der Kirche“. Jede Art von Missbrauch der Schöpfung und ihre Umwandlung in einen Gegenstand der Ausbeutung bedeute deshalb auch eine Perversion des Geistes des Evangeliums, betont der Patriarch.
Am Dienstag und Mittwoch, 28.-29. August 2018, fand in Budapest ein internationales und hochkarätig besetztes Symposion zum Thema „Das Leben in Christus in der Orthodoxen Tradition“ statt. Das Symposion wurde von der Metropolis von Austria und dem Exarchat von Ungarn, gemeinsam mit der Fakultät für byzantinische Theologie der Aristoteles Universität Thessaloniki organisiert.
Am Sonntag, 26. August 2018, besuchte Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria die Gemeinde in Graz, um gemeinsam mit zahlreichen Gläubigen die Göttliche Liturgie zu zelebrieren. Mit dem Metropoliten konzelebrierten der neue Priester der Grazer Gemeinde, Erzpriester Dimitrios Makris, welcher an diesem Tag in sein Amt eingeführt wurde und Diakon Maximos. Am Ende der Liturgie präsentierte Metropolit Arsenios der Gemeinde ihren neuen Pfarrer mit seiner Frau Presbytera Sophia und ihren beiden Kindern.
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Die Metropolis von Austria organisiert eine Vielzahl an karitativen, seelsorgerlichen und kulturellen Aktivitäten in Österreich und Ungarn. Da unsere Diözese, wie auch unsere Gemeinden, sich ausschließlich von Spenden finanzieren, sind wir für jede Hilfe und Unterstützung herzlich dankbar!
Vergelt´s Gott