Pastoralbesuch Seiner Eminenz in Innsbruck, Wasserweihe und Anschnitt der Wassilopita

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Am Samstag, dem 11. Januar 2025 stand Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria der Erzbischöflichen Göttlichen Liturgie in der Gemeinde des Heiligen Propheten, Vorläufers und Täufers Johannes in Innsbruck. Erzpriester Emanuel Dirlas und der Gemeindevorstehender Ökonom Stavrofor Nebojsa Grdinic begleiteten liturgisch den Metropoliten. Im Anschluss an die Göttliche Liturgie wurde eine Wasserweihe durch seine Eminenz, der die Wassilopita fürs neue Jahr segnete und den Mitgliedern der Gemeinde teilte. Während seines Aufenthalts in Innsbruck besuchte Seine Eminenz den römisch-katholischen Bischof von Innsbruck, Hermann Glettler, mit dem er eine herzliche Begegnung hatte und verschiedene Fragen von gemeinsamem Interesse besprochen hat.

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Erzbischöfliche Göttliche Liturgie und Mönchsweihe im Kloster Schutz der Allerheiligsten Gottesgebärerin und des Heiligen Paisios aus dem Berg Athos.

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Am Sonntag, dem 29. Dezember 2024 zelebrierten Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria und Bischof Maximos von Aristi im Kloster Schutz der Allerheiligsten Herrin, Gottesgebärerin und Immerjunfrau Maria und des Heiligen Paisios aus dem Berg Athos. Seine Eminenz stand der Erzbischöflichen Göttlichen Liturgie vor, begleitet vom Bischof Maximos und Mönchpriester Iakovos Giannopoulos. Nach dem Orthros legte der Novize Ruslan das Mönchsgelübde ab und erhielt vom Metropoliten den Namen Savvas.

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Weihnachtsbotschaft 2024 von Patriarch Bartholomaios 

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Weihnachten ist kein Fest der Sentimentalitäten, die „schnell kommen und noch schneller vergehen“. Weihnachten ist vielmehr die existenzielle Teilhabe am ganzen Geschehen des göttlichen Heilswirkens. Gott befreit nicht nur das ganze Menschengeschlecht, sondern erneuert die gesamte Schöpfung. - Das schreibt Patriarch Bartholomaios in seiner heurigen Weihnachtsbotschaft.

Weihnachten ist zudem eine Gelegenheit, sich des „Wunders der Freiheit des Menschen“ erneut bewusst zu werden: „Christus pocht an die Tür der Menschenherzen, doch nur der durch die Gabe der Freiheit geehrte Mensch selbst kann sie öffnen.“ Bartholomaios verweist auf den orthodoxen Theologen Georges Florovsky (1893-1979), der schrieb: „Ganz gewiss, ohne Ihn, ohne Christus, kann der Mensch nichts tun. Und doch gibt es etwas, was allein der Mensch tun kann: dem Ruf Gottes zu folgen und Christus zu 'empfangen'.“

Der Patriarch warnt in seiner Botschaft auch vor überzogenen Erwartungen an neue Technologien, darunter die künstliche Intelligenz, die einer positiven Entwicklung der Zivilisation sogar entgegenstehen könnten. Der rasante Fortschritt der Wissenschaft und der Technologie würden nicht die Tiefen der menschlichen Seele erreichen, „da der Mensch immer mehr ist als das, was die Wissenschaft erfassen kann und der Fortschritt der Technologie anstrebt“. Die Wissenschaft könne die Kluft zwischen Himmel und Erde im Dasein des Menschen nicht überbrücken, so der Patriarch.

Die Orthodoxe Kirche stelle gegen den heutigen „Menschen-Gott" den "Gott-Menschen“ als das letztgültige Maß aller Dinge. Bartholomaios zitiert den Kirchenvater Johannes von Damaskus: „Wir sprechen nicht von einem Menschen, der Gott wurde, sondern von Gott, der Mensch geworden ist.“

Wortlaut der Weihnachtsbotschaft von Patriarch Bartholomaios

Weihnachtsbotschaft 2024 von Metropolit Arsenios

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Metropolit Arsenios ruft die Gläubigen in seiner heurigen Weihnachtsbotschaft eindringlich zum intensiven Gebet um Frieden in der Welt und der Bewahrung der Schöpfung auf: „Mögen wir die Grenzen unserer individualistischen Anliegen überwinden und aus ganzem Herzen zum Herrn beten, auf dass Er uns Seinen Frieden gebe: dass Er die Werke der Dunkelheit auf unserem Planeten unterdrücke, die Kriege, die Gewalt, die Not, die Ausbeutung von Mitmenschen. Mögen wir beten, dass Er auch der Schöpfung friedvolle und milde Zeiten schenke.“

Die Gedanken des Metropoliten gehen u.a. in die Ukraine und nach Syrien, wo er für die Menschen um Frieden und Sicherheit bittet. Er bittet vor allem für die „christlichen Brüder und Schwestern“ in diesen Ländern, damit diese "in ihren geschichtsträchtigen und uralten Heimstätten sicher und unbehelligt von allen Feinden bleiben, leben und gedeihen können“.

Metropolit Arsenios betont zudem die „unaufhörliche heilsgeschichtliche Bedeutung“ von Weihnachten für den gesamten Kosmos. Mit der Geburt Christi ging „das Licht der Erkenntnis“ in der Welt auf und die Wahrheit offenbarte sich. "Die Fülle der Zeit war gekommen!" Was sich an einem bestimmten Ort und zu einer bestimmten Zeit ereignete, geschieht für die Fülle Seiner Kirche „heute“, denn in jedem Augenblick wird die Heilsgeschichte für jeden demütigen Gläubigen rekapituliert, und es geschieht ein Wunder übernatürlichen Ausmaßes: „Die menschgewordene Liebe wirkt in den Herzen der Menschen mit und wird bis zum Ende aller Zeit weiterwirken, nicht zum Gericht und der Verurteilung der Welt, sondern zu ihrer Erlösung durch den Gottmenschen.“

Wortlaut der Weihnachtsbotschaft von Metropolit Arsenios

Mönchsweihe im Kloster Schutz der Allerheiligsten Herrinm, Gottesgebärerin und Immerjungfrau Maria und des Heiligen Paisios aus dem Berg Athos im Sankt Andrä am Zicksee.

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Am 20. Dezember 2024 wurde die Vesper, das Bittgebet an unsere Allerheiligste Herrin Gottesgebärerin und Immerjungfrau Maria unter dem Vorstand Seiner Eminenz Metropolit Arsenios von Austria im Kloster Schutz der Allerheiligsten Herrin Gottesgebärerin und Immerjungfrau Maria und des Heiligen Paisios aus dem Berg Athos im Sankt Andrä am Zicksee. Der Gottesdienst wurde von Archimandrit Athanasius Buk zelebriert. Im Gebet begleiteten Seine Exzellenz Bischof Maximos von Aristi und Priestermönch Iakovos Giannopoulos. Nach dem Bittgebet lud Seine Eminenz den Novizen Andreas zur Ablegung der Mönchsgelübde ein. Gemäß dem Ritus der Mönchsweihe verpflichtete sich der Novize zu den Geboten des monastischen Lebens und der Metropolit legte ihm das monastische Schema an. Anwesend waren alle Brüder des Klosters sowie Pilger und die Familie des neuen Mönchs. Das Kloster besuchte aus dieser Gelegenheit auch P. Adalbert Gáspár OSB, Pfarrmoderator von Unterwart und Siget in der Wart.

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Pastoralbesuch in Graz und Erzbischöfliche Göttliche Liturgie in der Gemeinde der Heiligen Ärzten Kosma und Damian

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Am Sonntag, dem 1. Dezember 2024, stand Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria der Erzbischöflichen Göttlichen Liturgie in der Gemeinde der Heiligen Ärzten Kosma und Damian in der Universitätskirche am Leech vor. Protopresbyter Dimitrios Markis hat Seine Eminenz ganz herzlich empfangen und mit ihr die Eucharistiefeier zelebriert. Nach dem Gottesdienst wurde den Gläubigen die Gelegenheit angeboten, mit Seiner Eminenz über die Fastenzeit im Advent auszutauschen.

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