Diakonenweihe in Wien

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Am Sonntag, 29. Mai 2016, dem Sonntag der Samariterin, wurde in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien Nikolaus Rappert zum Dienst als Lektor und Ipodiakon gesegnet; während der Göttlichen Liturgie wurde er zum Diakon geweiht. Metropolit Arsenios von Austria stand der Liturgie vor, es konzelebrierten Metropolit Chrysostomos von Kyrenia, der extra aus Zypern angereist war, um an der Weihe teilzunehmen, Archimandrit Paisios, der Bischofsvikar und Erzpriester des Ökumenischen Thrones P. Ioannis Nikolitsis, die Erzpriester P. Ioan Moga und P. Alexander Lapin, Erzdiakon Athanasius und Mönchsdiakon Arsenios.

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Ungarn: 20-jähriges Jubiläum der Kirche und Diakonweihe in Beloiannisz

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Am Samstag, 21. Mai 2016 wurde in Beloiannisz in Ungarn das 20-jährige Jubiläum der Kirche zum Heiligen Demetrios und Konstantin und Helena feierlich begangen. Vor Beginn der Göttlichen Liturgie wurde Robert Szentirmai zum Dienst als Lektor und Hypodiakon gesegnet, in Verlauf der Liturgie wurde er zum Diakon geweiht. Metropolit Arsenios stand der Göttlichen Liturgie vor, welche vom Bischofsvikar für Österreich und Erzpriester des Ökumenischen Thrones P. Ioannis Nikolitsis, den Priestern des Exarchates von Ungarn und Klerikern weiterer orthodoxer Gemeinden konzelebriert und von zahlreichen Gläubigen besucht wurde.

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Stellungnahme Seiner Eminenz Metropolit Arsenios von Austria anlässlich der Wahl des neuen Bundespräsidenten

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Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria gratuliert im Namen aller Orthodoxen Christen in Österreich dem neuen Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen zu seiner Wahl und entbietet ihm alle guten Wünsche für eine Amtsausübung, die dem Land Österreich und seinen Menschen zum Wohl gereichen möge.

Österreich steht heute im Zeichen großer Herausforderungen. Das Erlahmen politischer Kräfte, die das Land jahrzehntelang geführt haben, hat aktuell Ausdruck in gesellschaftlicher Polarisierung gefunden, die aus christlicher Sicht besorgniserregend ist, weil sie das Trennende vor das Einende stellt und Gefahr läuft, zur Lösung komplexer gesellschaftlicher Probleme allzu einfachen Lösungen aufzusitzen. Gleichzeitig stehen Reformen von großer Bedeutung in den Bereichen Arbeit, Bildung, Soziales und Integration an, die Kontinuität in der politischen Gestaltung, eine solide Werthaltung und den klaren Blick auf das gemeinsame Wohl aller erfordern.

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Patriarch Bartholomaios in Smyrna und Ephesos

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Vom 7. bis 10. Mai besuchte Seine Allheiligkeit der Ökumenische Patriarch Bartholomaios in Begleitung von Metropolit Arsenios von Austria sowie weiterer Kleriker des Ökumenischen Patriarchates Smyrna und Ephesos. Am Samstag, 8. Mai, zelebrierte Seine Allheiligkeit in den Ruinen der Basilika in Ephesos auf dem Grab des Hl. Johannes des Evangelisten die Göttliche Liturgie. Zahlreiche Gläubige aus Griechenland, Belgien, sowie der lokalen Gemeinde nahmen an dem Gottesdienst teil, auch die Metropoliten Barnabas von Neapolis aus Thessaloniki und Panteleimon von Koronias waren mit einer Gruppe Gläubiger angereist, um an den Gottesdiensten teil zu nehmen. In Kirkintze, einem Dorf in dem früher viele Christen lebten, weihte der Patriarch die frisch renovierte Kirche ein.

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Christus ist auferstanden!

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Vom 24. April bis 2. Mai wurden in der Metropolis von Austria in Österreich und Ungarn die Gottesdienste zum Osterfest gefeiert. Eine Vielzahl von Gläubigen nahm daran teil. Seine Allheiligkeit der Ökumenische Patriarch Bartholomaios feierte dieses Jahr die Göttliche Liturgie zum Palmsonntag gemeinsam mit der Orthodoxen Gemeinde in Wien.

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Osterbotschaft des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios 2016

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Zum unbedingten Einsatz für Frieden und Nächstenliebe hat Seine Allheiligkeit Patriarch Bartholomaios in seiner Osterbotschaft aufgerufen. „Die Auferstehung Christi ist der Mittelpunkt unseres orthodoxen Glaubens. Ohne die Auferstehung ist unser Glaube ‚leer‘“, schreibt der Patriarch wörtlich und stellt zugleich die Frage: „Was bedeutet das Osterfest, der Sieg des Lebens über den Tod, in einer Welt der Gewalt und der Kriege, noch dazu, wenn diese im Namen der Religion und Gottes selbst geführt werden?“

Die Klage und die Qual der Opfer, die uns durch die modernen Medien in kürzester Zeit erreichen, „beherrschen die Welt und zerreißen unser Herz“. Darum hätten die Verantwortlichen in den Bereichen von Politik, Kultur und Kirche „die Pflicht, aus Liebe alles zu tun, was geeignet ist, solche abnormen Verhältnisse zu beenden“.

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28. April 2024: Palmsonntag

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