Erklärung Seiner Eminenz des Metropoliten Arsenios von Austria, zur Wahl des neuen Papstes Leo XIV von Rom
Metropolit Arsenios beim Osterempfang im Bundeskanzleramt
„Wege zur Heiligkeit“: Begegnung mit Katechumenen und jungen Orthodoxen Christen in Österreich
Thomassonntag: Die nicht gesehen und nicht angefasst, aber geglaubt haben, werden das ewige Leben haben.
Metropolit Arsenios: Die Einheit der Kirche muss die Einheit des Glaubens widerspiegeln
Heilige Ostern in der Metropolis von Austria und das Exarchat von Ungarn 2025
Osterbotschaft von Patriarch Bartholomaios I. 2025
Osterbotschaft Seiner Eminenz Metropolit Arsenios von Austria 2025

«Kommt, alle Gläubigen, lasset uns die Heilige Auferstehung Christi preisen»

Osterbotschaft 2014 S.E. Metropoliten Arsenios

von Austria

 

Liebe Brüder und Schwestern, meine lieben Kinder im Herrn!

Ein weiteres Mal lädt uns unsere Heilige Kirche ein, die Auferstehung Christi zu preisen, auf dass wir dieses historische Ereignis erfahren, erleben, bezeugen und verkünden, welcher den Menschen in die „ursprüngliche Schönheit” zurückführt und wahrlich Grund für Freude auf dem ganzen Erdkreis bietet. Durch die Feier der Auferstehung Christi können wir die Größe des Geschenkes und der Wohltat Gottes gegenüber dem Menschen begreifen.

 

In Zeiten, in denen die vielfältige Finsternis als Bedrohung auftritt, um das Licht zu vertreiben, zerschmettert unser Auferstandener Herr die “Macht des Todes” und gibt der Menschheit die Möglichkeit, das wahre Leben und eine andere Lebensweise zu erlangen. Er zeigt uns allen, den „kleinen Gekreuzigten”, unseren Weg in den Himmel, indem in uns die Bereitwilligkeit entsteht, freiwillig unser persönliches Kreuz zu tragen; Bereitwilligkeit, die aus dem Vorbild des „großen Gekreuzigten“, Jesus Christus, entspringt. Durch sein persönliches Vorbild zeigt uns der Herr, dass er als der „Große Auferstandene“ der Anfang unserer eigenen, persönlichen Auferstehung wird, und zwar indem wir an Seiner Auferstehung teilnehmen. Das nämlich ist die Frucht Seines freiwilligen Aufstieges auf das Kreuz der Liebe, wo er geopfert wurde, um uns das ewige Leben zu geben und zu schenken. So haben wir teil an der Auferstehung Christi und der Sterbliche stirbt nicht mehr, das Vergängliche wird unvergänglich, das Vorläufige ewig, der Tod Leben und die Zeit findet ihren Ort.

 

Geliebte Brüder und Schwestern und Kinder im Herrn, lasst uns diese Gaben und die Einladung unseres auferstandenen Herrn zur persönlichen Begegnung mit Ihm annehmen, damit wir unser ganzes Leben und unsere ganze Existenz auf eine einzige, himmlische Perspektive hin ausrichten. Diese Lebensweise kann uns aus der Sackgasse und aus unseren Misserfolgen herausführen und kann uns wirklich und ewig befreien.

Mit diesen Gedanken wünsche ich euch allen, meine geliebten Brüdern und Schwestern, viele gesegnete und erleuchtete Jahre, getragen von der Auferstehung Christi. Unser auferstandener Herr möge Euch großzügig Seine Gnade erweisen, Seinen Segen spenden und Eure Schritte und Euren Weg leiten.

 

Christus ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden!

 

Mit väterlicher Liebe und den Wünschen der Auferstehung,

Euer Bischof

† Metropolit Arsenios von Austria

Weihnachtsbotschaft 2013 von Metropolit Arsenios

Dem ehrwürdigen Klerus und allen Gläubigen

der ehrwürdigen Metropolis von Austria
und des Exarchates von Ungarn

Das Universum wird heute mit Freude erfüllt; Christus ist aus der Jungfrau geboren.
(Orthros von Weihnachten)

 

Geliebte Schwestern und Brüder im Herrn,

 

Unsere heilige Kirche feiert heute die Geburt Christi, Weihnachten, und unsagbare Freude erfüllt die Herzen aller Christen in der ganzen Welt wegen der Ankunft unseres Erlösers und der Aussicht auf Rettung, die seine Geburt den Menschen eröffnet.

 

Im einfachen Stall von Bethlehem wird der Sohn und Logos Gottes geboren, liegt die Freude aller Menschen in einer Krippe, und entspringt das erlösende Licht, das jedem Menschen und der gesamten Schöpfung leuchtet und die ursprüngliche Schönheit des Menschen zurückbringt. Das Licht des geistigen Sternes, den Jesus in seiner Liebe von der bescheidenen Krippe in Bethlehem dem ganzen Erdkreis erstrahlen lässt.

Dieses Licht des heiligen Säuglings, das «Licht aus dem Licht», kommt auch in diesem Jahr, damit es die Herzen und Leben all jener erwärmt, erleuchtet und leitet, die in der Behaglichkeit und Wärme der «Krippe» unserer Heiligen Kirche leben und handeln wollen. Dieses Licht, das wir in der Finsternis der Zeiten brauchen, welche aus der Sünde entstehen, also aus unserer eigenen Schwäche und unserer Entfernung vom Willen Gottes, kommt zu uns, damit es unserem Leben eine andere, ewige und unsterbliche Perspektive gibt.

Ich wünsche Euch allen väterlich, dass dieses Licht Euer Dasein, Eure Kämpfe und Eure guten Werke erleuchte, dass es den Kurs Eures Lebens immer und besonders in den schwierigen Momenten der Entscheidungen oder der Ausweglosigkeit beeinflussen möge; dass es in einer anderen, ewigen Dimension aufgehe, die daran erinnern soll, dass wir «Himmelsbürger», Geschöpfe für das Königreich Gottes sind.

Frohe, strahlende und erleuchtete Weinachten!

Mit väterlicher Liebe und festlichen Wünschen,

 

Euer Bischof

† Metropolit Arsenios von Austria

Osterbotschaft 2013 von Metropolit Arsenios von Austria

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“Kommt, nehmt Licht aus dem ewigen nicht untergehenden Licht und verherrlicht Christus, den Auferstandenen der Toten! (Hymnus aus der Vigil vom Ostersonntag)

Meine geliebten Kinder, erleuchtete Kinder der Kirche,

Für ein weiteres Jahr empfangen wir die Gnade von Gott, Ostern gemeinsam zu feiern, die Auferstehung Jesu Christi, und unsere heilige Kirche lädt uns ein, das Licht vom ewigen und nicht untergehenden Licht zu empfangen, jetzt an diesem Fest, wo alles mit Licht erfüllt wird. Die Kirche ruft uns auf, Teilhabende an dieser reichen Fülle des Lichtes, der Gnade, der Freude und des Lebens des auferstandenen Herrn zu werden.

Unsere Kirche ermutigt uns mit viel Einfühlungsvermögen und Liebe, unser Leben und unsere ganze Existenz mit dem ewigen und nicht untergehenden Licht der Auferstehung zu erleuchten.

Sie lädt uns ein und gleichzeitig veranlasst sie uns, die Schatten unserer Zeit, unserer Leidenschaft, unserer Sünden hinter uns zu lassen und in das Licht Christi, das nur in der Kirche Christi leuchtet, einzugehen.

In der Kirche, die Altar der Liebe und der Darbringung wird, Thron der Theologie, Quelle des Lichtes, immer währendes Golgotha und leeres Grabe. In der Kirche, die alleine sicherstellt, dass sein Licht nicht wie die anderen ist, sondern das wahrhaftige Licht, das “jeden Menschen der Welt erleuchtet” (Joh. 1, 9).

In Zeiten, in denen eine Vielfalt an Lichtern sich selbst darstellt und proklamiert und verschiedene Dunkelheiten der Existenz des Lichtes und seiner Bedeutung und seines Wertes in unserem Leben drohen, bitte ich euch väterlich, aufzuhorchen und den leuchtenden Tag der Auferstehung zu erhören, und das Wort, die Aufmunterung, die Stimme der Kirche und jenes Licht zu empfangen, das unserem Leben, unseren Gedanken und unseren Taten leuchten wird.

Das Licht, welches uns, die Menschen, mit der Freude Gottes erquicken wird, die unserem Leben eine andere, ewige Perspektive geben wird. Das Licht, das die Dunkelheit der Ignoranz zerstreuen wird, die Ignoranz der Weisen dieser Welt, und uns die Ewigkeit des Reiches Gottes schenkt.

Liebe Schwestern und Brüder in Christus,

Christus ist von den Toten auferstanden. Habt Mut! Lasst uns Freude empfinden, dass Christus als Allmächtiger auferstanden ist. Vom Grabe her schienen das Licht, die Auferstehung und das Leben. Unsere Hoffnung ist sicher und bleibt in Ewigkeit.

Mit diesen Gedanken wünsche ich euch allen viele gesegnete Jahre erfüllt von Licht und von den Gaben der Auferstehung. Möge euch der auferstandene Herr leuchten, führen, heiligen und Gesundheit und Kraft schenken.

Christus ist auferstanden! Der Herr ist wahrhaftig auferstanden!

Mit väterlicher Liebe und den Gebeten der Auferstehung.

 

+ Metropolit Arsenios von Austria

 

Weihnachtsbotschaft von Metropolit Arsenios von Austria

“Die Nachricht der Geburt des Heilandes lässt Hoffnung und Erwartung aufkommen in einer Welt, die durch Kriege, vielseitige Krisen und Egoismus erschüttert wird.” Das schreibt Metropolit Arsenios in seiner Weihnachtsbotschaft. Weihnachten macht deutlich, dass das Ziel des Lebens des Menschen “nicht die Herrschaft über die Welt ist, sondern das Reich Gottes und die gerechte Verwaltung der Schöpfung, die dem Menschen nicht gehört”. Metropolit Arsenios: “Weihnachten ist das Fest der Hoffnung, weil das wahre Leben in die Welt kommt. Gott wird Mensch, damit der Mensch Gott wird.”

Weihnachtsbotschaft 2012

Dem ehrwürdigen Klerus und allen Gläubigen der ehrwürdigen Metropolis von Austria und des Exarchates von Ungarn

“Siehe, ich verkündige euch große Freude denn euch ist heute der Heiland geboren, der Christus ist, der Herr”, Lk 2, 10-11

Geliebte Schwestern und Brüder im Herrn,

Die freudenbringende Nachricht über die Geburt unseres Erlösers hallt auch in diesem Jahr in der ganzen Welt wider. “Christus ist geboren” singt unsere Kirche zu diesem Fest, und die wahre Freude bricht an in einer Welt, die uns gewöhnlich mit kurzlebigen Freuden umgibt. Als einzigartige Gaben sind uns der Frieden, das Wohlwollen, die Hoffnung und die Rettung von einem neugeborenen Säugling, unserem Heiland Jesus Christus, dargebracht worden. Dass “Gott mit uns ist”, und dass es an uns liegt, mit ihm zusammen zu leben, lässt uns das Fest der Geburt Christi erkennen.

Die Nachricht der Geburt des Heilandes lässt Hoffnung und Erwartung aufkommen in einer Welt, die durch Kriege, vielseitige Krisen und den Egoismus erschüttert wird. Hoffnung, dass der Frieden des göttlichen Säuglings in der Zukunft in jedem Menschen einkehren möge, der gegen das Recht der anderen Menschen auf Leben kämpft. Erwartung, dass der Mensch verstehen wird, dass das Ziel seines Lebens nicht die Herrschaft über die Welt ist, sondern das Reich Gottes und die gerechte Verwaltung der Schöpfung, die dem Menschen nicht gehört.

Christus kommt als Säugling und er zeigt uns die Möglichkeit, erneut das Licht des Sternes zu sehen, um zu der bescheidenen Krippe Bethlehems geführt zu werden, damit wir das Licht der Welt, als ein Kind gebettet, sehen. Versuchen wir, Ihm, dem geborenen Retter, näher zu kommen, mit der Reinheit, der Einfachheit und der Unschuld eines Kindes. Versuchen wir uns mit der Demut eines Kindes zu nähern, welches bekennt, dass es sich irrt, sich aber nach der Liebkosung der Verzeihung sehnt. Versuchen wir zu bekennen, dass wir auf der Straße unseres beziehungslosen Umherirrens scheitern und Ihn uns als unseren Begleiter wünschen. Versuchen wir, Ihm als Geschenk unseren Willen darzubringen, Ihn zu unserem König zu machen, Ihm unsere Existenz zu widmen und Ihm den Thron unseres Herzens anzubieten als eine andere, bescheidene Krippe.

Meine geliebten Kinder,

Nähern wir uns dem göttlichen Säugling nicht in der Absicht, Ihn in eine Abschrift unseres eigenen Selbst zu verwandeln, indem wir vergeblich versuchen, Ihn durch unser Streben, wie wir es für richtig halten, zu verändern. Wir wollen Ihm nicht unseren egoistischen Ehrgeiz auferlegen, damit Er der Herrscher unserer Welt wird. Dieses Weihnachten möchten wir anstreben, worum ich euch aufrichtig bitte, trotz des leuchtenden Schmuckes, welcher dieses Fest begleitet, das wahre Licht zu sehen. Den Christus. Er ist das einzige Licht, das den Kosmos erleuchtet und heiligt. Trotz der freudigen, festlichen Melodien lasst uns das Weinen des fleischgewordenen Gottes hören, der auf die Erde “als Mensch für uns” kommt, um uns zu Teilhabern an seiner Liebe zu machen. Trotz der Geschenke, die provisorisch unsere unersättlichen Wünsche erfüllen werden, möchten wir die Gabe der Ewigkeit annehmen, die uns der Göttliche Säugling anbietet.

Weihnachten ist das Fest der Hoffnung, weil das wahre Leben in die Welt kommt. Gott wird Mensch, damit der Mensch Gott wird. Freut euch, Brüder und Schwestern, aus eurem ganzen Herzen. Lasst die Freude eure Seele füllen. Lasst die Hoffnung Sicherheit werden. Lasst uns die Gabe des Lebens in Christus annehmen.

Mit diesen Gedanken wünsche ich, dass wir den ganzen und wahrhaften Sinn dieses Festes erleben, indem wir unseren Mitmenschen Liebe, Freude, Frieden und Hoffnung bringen. Alle zusammen können wir die Welt verbessern.

Die Gnade, der Friede und das Erbarmen des geborenen Heilandes Jesu Christi möge euch allezeit begleiten.

Mit väterlicher Liebe und festlichen Wünschen,

Euer Bischof

+ Metropolit Arsenios von Austria

 

Osterbotschaft Seiner Eminenz Metropolit Arsenios von Austria

Osterfest 2012

 

An den Klerus und an das Kirchenvolk

der Metropolis von Austria

und Exarchat von Ungarn und Mitteleuropa

 

” Tag der Auferstehung! Lasst uns erstrahlen ob des Festes und einander umarmen.”

(Osterhymnus)

 

Liebe Schwestern und Brüder,

Diese Worte des Hymnus, die wir in dieser Periode in unserer Kirche singen, stellen eine Einladung für ein persönliches Erlebnis des fröhlichen Ereignisses der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus, das dem Schmerz, der Trauer, der Leiden und dem freiwilligen Kreuzestod “für uns und für unser Heil” folgt.

Die wunderbaren und lehrreichen Hymnen der Heiligen und Großen Woche zeigten uns zusammengefasst die welterlösenden Ereignisse der göttlichen Leiden und führten uns in die Realität der Auferstehung. Zugleich aber ermutigten sie uns, unser Leben mit diesen Ereignissen zu verbinden, die nicht nur als einfache Erinnerungsfeier oder als Jahresfeste gefeiert werden dürfen, sondern als empirische, lehrreiche, ermutigende und heilbringende Ereignisse, die mit unserem täglichen Leben und mit unserem täglichen Lebenskampf verbunden sind.

Unsere fürsorgende Mutter, die Kirche, hat uns durch den Mund des Psalmisten ermutigt: “Lasst uns mit ihm zusammen gehen und mitgekreuzigt werden, damit wir auch mit ihm zusammen leben”. Voraussetzung der Teilhabe an der Freude der Auferstehung ist das freiwillige Tragen unseres Kreuzes ohne Groll. Kreuz und Auferstehung sind im Leben Christi und im ewigen Zeugnis der Kirche eine untrennbare Wirklichkeit. In unserem Glauben kann Auferstehung ohne den Kreuzesweg nicht existieren, wie auch Kreuzesweg nicht ohne das Ziel der Auferstehungsfreude.

Diese Botschaft möchte ich Ihnen allen heute mit großer Freude vermitteln, an diesem Paschafest, das wir mit Gottes Hilfe das erste Mal gemeinsam als eine große Familie in Österreich und Ungarn feiern, in dieser Diözese unseres Ökumenischen Patriarchates. Lasst uns unsere Kreuze tragen und unserem Herrn mit unerschütterlicher Geduld und ungebrochener Hoffnung folgen, in der Zuversicht der Auferstehung. Lasst uns als Leib der Kirche alle diese welterlösenden Ereignisse wesenhaft und wahrhaftig erleben.

Lasst uns alle gemeinsam voran gehen, indem wir “wegen der Auferstehung allen verzeihen”, damit wir ungehindert den Jubel- und harmonischen Siegeshymnus der Auferstehung singen “Christus ist auferstanden”! Damit unser ganzes Leben eine Freude wegen der Auferstehung wird, ein Zeugnis der heiligen Auferstehung Christi! Auferstehung bedeutet Übergang vom Tod zum Leben, von der Verderbnis zur Unvergänglichkeit, von der Einsamkeit des Egoismus zum gemeinsamen Weg der Teilung des Brotes. Auferstehung bedeutet Entäußerung, nämlich Erneuerung, neues Leben. Der auferstandene Mensch empfängt den Frieden und lebt in Frieden, das erste Geschenk Christi nach der Auferstehung. “Lebt in Frieden” ist die ewige Predigt unseres auferstandenen Herrn, die ununterbrochene Aufforderung unserer Kirche und zugleich ihr ununterbrochenes Gebet mit dem Ausdruck, der in allen ihren Gottesdiensten enthalten ist: “Der Friede sei mit euch allen”.

Mit diesen Gedanken, die aus der Tiefe meines Herzens kommen, wünsche ich Ihnen allen, liebe Schwestern und Brüder, “ad multos annos”, gesegnete Jahre, voll Frieden, Licht und mit der Freude der Auferstehung! Möge unser auferstandene Herr Euer Leben erleuchten und Euch bei Euren guten Kämpfen beistehen.

 

Christus ist auferstanden, liebe Schwestern und Brüder! Wahrhaftig ist Christus auferstanden!

 

Mit väterlichen Liebe und österlichen Wünschen

Ihr Metropolit

+ Metropolit Arsenios von Austria

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