Heilige Ostern 2024: Die Zeremonien der Heiligen und Hohen Woche und der Auferstehung in der Metropolis von Austria
Osterbotschaft von Patriarch Bartholomaios 2024
Palmsonntag in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien
Fünfter Fastensonntag in der Kapelle der Heiligen Hierotheos und Stephan in Budapest
Osterempfang im Bundeskanzleramt für die Kirchen und Religionen
Vierter Fastensonntag und Gründung einer neuen Pfarre in Mattighofen

200 Jahre Griechische Unabhängigkeit

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Aus Anlass der Feier des 200. Jahrestages der Griechischen Unabhängigkeit vom Osmanischen Reich (25. März 1821 – 25. März 2021) hat die Metropolis von Austria und die Griechische Nationalschule ein kurzes zehnminütiges Video zusammengestellt.

In diesem Video ist von griechischen Geistlichen, Dichtern und Gelehrten aus Wien. Die Weltstadt Wien war eines der größten religiösen und kulturellen Zentren des Griechentums in der Diaspora. Von Wien aus wurden der Freiheitskampf der Griechen maßgeblich untersützt und gestärkt. Mit Bildern und Worten bringt uns das Video die Helden der griechischen Erhebung von 1821 nahe, ebenso wie alle Märtyrer, die ihr Leben für den heiligen Glauben an Christus und die Freiheit ihres geliebten Griechenlands gegeben haben. Ewige währe ihr Gedenken!

Hier ist das ganze Video verfügbar.

Liturgisches Programm für die Große und Heilige Fastenzeit

Hier finden Sie das vollständige Programm für die Große und Heilige Fastenzeit der Metropolis von Austria.

Am Montag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag beten wir das Große Apodeipnon.
In der Ersten Fastenwoche beten wir zudem folgende Abschnitte des Großen Kanons (Gedicht des Andreas von Kreta: "Schutz und Schirm ...", wobei wir an jedes Troparion den Vers "Erbarme Dich, Gott, erbarme Dich!" anhängen.
An den Freitagen der Ersten, Zweiten, Dritten und Vierten Fastenwoche grüßen wir die Hochheilige Gottesgebärerin, am Freitag der Fünften Fastenwoche hingegen den ganzen Hymnus Akathistos.
Am Donnerstag der Fünften Fastenwoche wird der ganze Große Kanon gesungen.

Botschaft des Ökumenischen Patriarchen zum Beginn der Fastenzeit

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Patriarch Bartholomaios I. ruft in seinem Fastenhirtenbrief zum weltweiten Gebet für die Überwindung der Covid-Pandemie und die rasche Behebung ihrer gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen auf. Er führt in seinem Hirtenbrief zudem in den tieferen und richtigen Sinn des Fastens ein. Die Kirche habe nicht im Sinn, die Gläubigen in der Pandemie durch zusätzliche Vorschriften und Verbote noch mehr einzuschränken. Im Gegenteil gehe es vielmehr darum, "die wegen der Pandemie verhängte Quarantäne durch die Große Fastenzeit als einer Befreiung aus den innerweltlichen Angelegenheiten, mit Sinn zu füllen".

Fasten bedeute nicht bloße Enthaltung von bestimmten Speisen, sondern mehr noch von "allen Gewohnheiten, die uns an die Welt fesseln". Diese Enthaltung sei aber kein Ausdruck von Weltverachtung, "sondern die notwendige Voraussetzung der Wiederherstellung unserer Beziehung zu ihr und der Erfahrung der einzigartigen Freude, sie als Raum des Zeugnisses für Christus wiederzuentdecken". Deshalb habe die Große Fastenzeit auch schon österlichen Charakter, sie sei nicht bedrückend, sondern letztlich von einer "Atmosphäre der Freude" bestimmt.

Patriarch Bartholomaios spricht sich in seinem Schreiben zudem gegen jeden Reinheitswahn aus und ruft vielmehr zur Versöhnung, liebevollen Hinwendung zum Nächsten sowie zur Sorge um die Schöpfung auf.

Die vollständige Botschaft des Ökumenischen Patriarchen finden Sie hier.

Inthronisierung des neuen Metropoliten von Italien

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Am 11. März 2021 stand Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria als Vertreter des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel der Inthronisierung des neu gewählten Metropoliten Polykarpos von Italien vor. Die feierliche Inthronisierung fand in der griechischen Kathedrale zum hl. Georg in Venedig statt, an der unter Einhaltung der notwendigen Sicherheits- und Hygienemaßnahmen zahlreiche Würdenträger aus Kirche und Politik teilnahmen.

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Die Metropolis von Austria bittet um Ihre Unterstützung

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An das
gläubige Volk
der Metropolis von Austria

Wien, am 5. März 2021

Liebe Brüder und Schwestern in Christus,

Wir befinden uns nunmehr im zweiten Jahr der Corona-Pandemie, die unser aller Alltag, sowohl in Österreich als auch weltweit, spürbar geprägt und verändert hat. Die Metropolis von Austria bemüht sich von Beginn an nach Kräften – im unerschütterlichen Vertrauen auf Gott, Seine Gnade, Seine Liebe und Sein Erbarmen – all unsere Gläubigen geistlich, pastoral und auch oftmals materiell zu unterstützen. Dazu sind wir von Jesus Christus, zum Lobpreis Gottes, unzweifelhaft berufen worden.

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Metropolit Arsenios von Austria beglückwünscht Seine Heiligkeit den neu erwählten serbischen Patriarchen Porfirije

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S. Em. Metropolit Arsenios von Austria verfolgte das Ergebnis der Patriarchenwahl der serbischen orthodoxen Kirche in Belgrad mit großer Aufmerksamkeit und Freude und beglückwünschte nun den neuen Patriarchen Porfirije der serbischen orthodoxen Kirche von Herzen. Metropolit Arsenios würdigte den geistlichen Werdegang und die pastorale Tätigkeit des bisherigen Metropoliten von Ljubljana und Zagreb. Patriarch Porfirije habe stets die Fähigkeit zur Versöhnung gezeigt und Spaltungen geheilt. Im Besonderen hob Metropolit Arsenios die große Menschenliebe des neuen Patriarchen über alle Grenzen und Konfessionen hinweg sowie seine umfassende Ausbildung hervor. Die Mehrsprachigkeit des Patriarchen sei eine wichtige Grundvoraussetzung und ein wertvolles Talent für den weltweiten Dialog und den Brückenbau in einer Welt, die von der Pandemie und vielerlei Krisen stark erschüttert wird. Metropolit Arsenios betonte zudem, dass er sich auf eine segensreiche Zusammenarbeit mit dem Patriarchen Porfirije auf panorthodoxer Ebene zum Wohle und zur Einheit aller orthodoxen Christinnen und Christen, aber auch auf lokaler Ebene in Österreich, freue. Er wünschte dem neuen Patriarchen Gottes reichen Segen und Beistand, Weisheit, Kraft und Erfolg in seinen nunmehr noch größeren Aufgaben und Verantwortungen auf dem Acker des Herrn.

Gottesdienstteilnahme ab dem 7. Februar 2021

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Die Metropolis von Austria gibt in Absprache mit dem Kultusamt bekannt, dass ab Sonntag 7. Februar 2021 wieder Gottesdienste mit Volk gefeiert werden. Neben den bereits bekannten Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen ist das Tragen von FFP2-Masken in der Kirche und im Gottesdienst verpflichtend. Die Teilnahme an den Gottesdiensten ist, wie schon zuvor, nur nach vorheriger Anmeldung möglich, die Gläubigen werden gebeten, Kontakt mit ihren zuständigen Gemeindepriestern aufzunehmen.

Metropolit Arsenios von Austria bringt seine Freude zum Ausdruck, dass es nun wieder einer größeren Anzahl an Gläubigen möglich sein wird, an den Gottesdiensten teilzunehmen und Gott zu loben und zu preisen und die Hl. Kommunion zu empfangen. Gleichzeitig ermuntert er alle Gläubigen, weiterhin aufeinander Rücksicht zu nehmen, einander in Liebe und Geduld zu schützen und zu unterstützen in den Verrichtungen des täglichen Alltags und vor allem verbunden zu bleiben im täglichen Gebet füreinander, insbesondere im gemeinsamen Gebet von zu Hause aus, jeden Abend um 20.00 Uhr.

Wasserweihe am Balaton und das Fest der Drei Hierarchen 2021 in den Schulen des Exarchats Ungarn

Weiterlesen ...Im Rahmen seines pastoralen Besuchs in Ungarn stand Metropolit Arsenios von Austria und Exarch von Ungarn und Mitteleuropa am 30. Jänner 2021 der göttlichen Liturgie in der römisch-katholischen Kirche Magyarok Nagyasszonya in Keszthely vor, segnete die Gewässer am Plattensee und nahm an den Feierlichkeiten zum Fest der Drei Hierarchen in der Schule des Exarchats in Kesztely teil.

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Botschaft des Metropoliten von Austria Arsenios zum Fest der Drei Hierarchen

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Meine geliebten Kinder im Herrn!

Ich wende mich heute an Euch, weil unsere Kirche am 30. Januar das Fest der Drei Heiligen Väter, Großen Hierarchen und Ökumenischen Lehrer Basilius des Großen, Gregors des Theologen und Johannes Chrysostomus begeht. Alle drei Personen haben im 4. Jahrhundert gelebt, also vor fast 1.600 Jahren, und stammen aus christlichen Familien. Sie reisten und erhielten ihre Bildung an den damaligen bekanntesten Schulen und Universitäten und pflegten Bekanntschaften mit berühmten Lehrern und wichtigen Persönlichkeiten aus der Politik. Sie machten die hellenische Bildung der Antike, Geistes- und Humanwissenschaften, zu ihrem Eigentum, aber waren immer vom Prinzip des Guten beeinflusst. In diesem Sinne strahlten sie, was auch immer sie taten, ihre Ganzheitlichkeit aus. Deswegen waren sie auch in der Lage, in einer Zeit, in der Ideenlehren, Religionen und unterschiedliche Lebensvorstellungen eine Art Verwirrung im sozialen Leben verursachten, die einzige Wahrheit zu erkennen und somit dem eigentlichen Weg, der zum wahren Leben führt, zu folgen: Sie opferten ihr ganzes Sein, ihre Fähigkeiten, ihre Seelen und ihre Leiber für Jesus Christus. Somit werden sie auch heute, gemeinsam mit vielen anderen Heiligen, als Mitarbeiter Christi in Seiner Kirche für das Heil der Welt und der Menschen vom Verfall und dem Tod angesehen.

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Pastoralbesuch in Ungarn

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Am Sonntag, den 25. Januar 2021, feierte Seine Eminenz Metropolit Arsenios im Zuge seines Pastoralbesuchs im ungarischen Exarchat gemeinsam mit den Priestern Grigorios Nácsinák und Josef Ötvös, Erzdiakon Maximos Rugyko sowie Gläubigen des Exarchats die Göttliche Liturgie in der Kapelle zu den hll. Stephan und Hierotheos, unter Einhaltung der geltenden ungarischen Hygienemaßnahmen.

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Diakonenweihe im Exarchat von Ungarn

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Am Samstag, den 23. Januar 2021, feierte Seine Eminenz Metropolit Arsenios gemeinsam mit Bischof Paisios von Apameia und den Klerikern des Exarchats von Ungarn die Göttliche Liturgie in der Kirche zum hl. Dimitrios in Beloiannisz, während dieser Metropolit Arsenios Hypodiakon Zsolt Füzesi durch Handauflegung und Gebet zum Diakon weihte, nachdem er zuvor von Bischof Paisios am Ende des Orthros zum Hypodiakon geweiht worden war.

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Ewiges Gedenken Deinem Diener!

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Anlässlich des Entschlafens von Professor Erich Leitenberger drückt die Metropolis von Austria ihr Bedauern zum Verlust dieses Pioniers der Ökumene und langjährigen Freund der Orthodoxen Kirche aus. „Mit Prof. Erich Leitenberger ist eine große Persönlichkeit der Ökumene von uns gegangen“, so Metropolit Arsenios in einem kathpress-Interview. „Seit ich meinen Dienst als Metropolit in Österreich 2011 angetreten habe, ist mir Prof. Leitenberger mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Dabei hat er mir vor allem am Anfang auch sehr geholfen, Österreich besser zu verstehen und kennenzulernen. Erich Leitenberger war ein treuer Freund der Metropolis und ein Pionier der Ökumene. Er war zum einen ein treuer Katholik, er hat andererseits aber mit ganzem Herzen und Einsatz für die Einheit der Kirchen gearbeitet und gelebt. Mit Höflichkeit und großer Offenheit ist er stets auf die anderen Kirchen zugegangen.“

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Heiligenkalender


Für heute sind keine Gottesdienste oder Feiertage eingetragen!
Mo Di Mi Do Fr Sa So
3
Datum : 03.05.2024
4
Datum : 04.05.2024

Ἐπὶ τὰς πηγάς /
Zu den Quellen


19. Mai 2024: Zweiter Sonntag nach Ostern

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